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  1. Georg Leo von Caprivi de Caprara de Montecuccoli, ab 1891 Graf von Caprivi de Caprara de Montecuccoli, war ein preußischer Offizier und von 1890 bis 1894 Nachfolger Otto von Bismarcks als deutscher Reichskanzler. Seine Amtszeit war außenpolitisch von einer Annäherung an Großbritannien und einer offensiven Handelspolitik geprägt ...

  2. Militär, Politiker. 24. Februar: Georg Leo von Caprivi wird als Sohn des preußischen Geheimen Obertribunalrats Leopold von Caprivi und dessen Frau Emilie (geb. Köpke) in Charlottenburg bei Berlin geboren. Caprivi beginnt die Laufbahn eines Berufsoffiziers im preußischen Heer. Im Deutsch-Französischen Krieg ist Caprivi Oberstleutnant und ...

  3. 3. Feb. 2017 · General Leo von Caprivi war Bismarcks Nachfolger als Reichskanzler. Von 1890 bis 1894 amtierte er in der Reichskanzlei. Caprivi, der bis dahin nie ein politisches Amt innegehabt hatte, versuchte, in der Außen- und Innenpolitik neue Wege zu gehen. Was brachte dieser „Neue Kurs“?

  4. Georg Leo Graf von Caprivi de Caprara de Montecuccoli (English: Count George Leo of Caprivi, Caprara, and Montecuccoli; born Georg Leo von Caprivi; 24 February 1831 – 6 February 1899) was a German general and statesman who served as the chancellor of the German Empire from March 1890 to October 1894. Caprivi promoted industrial and ...

  5. Caprivi, Georg Leo Graf von (seit 18.12.1891) General der Infanterie, Reichskanzler, * 24.2.1831 Berlin-Charlottenburg, † 6.2.1899 Skyren bei Crossen/Oder. (evangelisch) Übersicht. NDB 3 (1957) ADB 47 (1903) Capricornus, Samuel Carabelli von Lunkaszprie, Georg. Genealogie. Aus einem aus Krain stammenden, gegen Ende des 17.

  6. Am 6. Februar 1899 starb der deutsche Reichskanzler Leo von Caprivi. Er scheiterte im Konflikt mit Kaiser Wilhelm II. und hatte es schon bei seinem Amtsantritt geahnt. Hamburgs umstrittener...

  7. 16.10.1894. Reichskanzler Graf Leo von Caprivi, der nur vier Jahre lang das Kanzleramt inne hatte. [ © gemeinfrei ] Georg Leo Graf von Caprivi und Wilhelm II. stritten sich über eine Gesetzesvorlage, die gegen die SPD vorgehen wollte. Eine Folge dieses Gesetzes wäre die Einschränkung der Versammlungs- und auch Pressefreiheit gewesen.