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  1. Lida G. Heymann was co-founder of the women’s suffrage association Verein für Frauenstimmrecht and, together with Anita Augspurg, published the journal Die Frau im Staat. Like the autonomous women’s movement of today, the pair kept a skeptical distance to the established, male-dominated political parties.

  2. Nach dem Tod des Vaters 1896 verfügt Lida Gustava Heymann über eine Erbschaft, die sie wirtschaftlich unabhängig macht. Sie widmet sich sozialen Aufgaben: Sie richtet eine Suppenküche für arbeitende Mütter ein, sie gründet einen Kinderhort, in dem Jungen und Mädchen gemeinsam betreut werden, und sie setzt sich gegen die in Hamburg florierende Prostitution ein. Zusammen mit Anita ...

  3. 12. Juli 2018 · Lida Gustava Heymann / Anita Augspurg, 1897. Auszüge aus den Memoiren Heymanns. Aber dieses Vorkommnis und der Einblick, den meine Mitarbeiterinnen und ich durch den Verkehr mit unseren Tischgästen in die damalige Lage berufstätiger un ...

  4. Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann zählen bis heute zu den bedeutendsten Vorkämpferinnen der deutschen Frauenbewegung. Dabei umfasste ihr Engagement verschiedene Wirkungs- und Lebensräume und stellte damit die Frage nach weiblicher Gleichstellung auch in anderen Zusammenhängen. Während sich aus den Überlieferungen kein eindeutiger ...

  5. Heymann und Augsburg bleiben im Exil in der Schweiz, wo Lida Gustava am 31. Juli 1943 in Zürich stirbt. Juli 1943 in Zürich stirbt. Ihr Grab befindet sich, wie das ihrer Lebensgefährtin, die wenige Monate später starb, auf dem Friedhof Fluntern.

  6. Lida Gustava Heymann: Broschüre zum Frauenwahlrecht, hrsg., vom Deutschen Verband für Frauenstimmrecht, München 1907. (© AddF Kassel; B-Nr-19775) (© AddF Kassel; B-Nr-19775) Die Organisationsphase umfasst eine argumentative Vorbereitungsphase ab den 1890er Jahren und die Etablierung der ersten Frauenstimmrechtsverbände ab 1902.

  7. Lida Gustava Heymann wurde am 15. März 1868 in Hamburg geboren. Es sollte ein Datum von wahrhaft frauenhistorischer Bedeutung werden. Die Kaufmannstochter hatte – zumindest laut ihren Memoiren – früh ein großes Gerechtigkeitsempfinden und wohl auch ein dezidiert feministisches Bewusstsein.