Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Lida Gustava Heymann wurde am 15. März 1868 in Hamburg geboren. Es sollte ein Datum von wahrhaft frauenhistorischer Bedeutung werden. Die Kaufmannstochter hatte – zumindest laut ihren Memoiren – früh ein großes Gerechtigkeitsempfinden und wohl auch ein dezidiert feministisches Bewusstsein.

  2. Lida Gustava Heymann, so dass das Paar ohne finanzielle Mittel das Leben in der Emigration gestalten musste. 62 . Beide wohnten bei Freunden und Bekannten, Freunde aus dem Ausland stellten finanzielle Hilfen zur . 63 . Verfügung und so konnte Lida Gustava Heymann zunächst ihre politische Arbeit für die IFFF weiterführen. Doch . 64

  3. Lida Heymann war der mutige Stachel einer bigotten, militaristischen Gesellschaft und mit ihrem Engagement, ihrem fortschrittlichen Denken ihren Zeitgenossen weit voraus. ***** Quellen: Christiane Himmelsbach: „Verlass ist nur auf unsere eigene Kraft!". Lida Gustava Heymann - eine Kämpferin für die Frauenrechte. Oldenburg: BIS-Verlag 1996.

  4. Lida Gustava Heymann: Frauenstimmrecht und Völkerverständigung 1919. I. Vergangenheit. 1 Um die von Frauen für den Pazifismus geleistete Arbeit in der Vergangenheit objektiv zu beurteilen, 2 müssen wir uns klar machen, daß die modernen Zivilisationsstaaten Männerstaaten sind. Staaten des

  5. 8. März 2021 · Seit Langem kämpfen Frauen für gleiche Chancen und Rechte. Eine von ihnen: die Hamburger Frauenrechtlerin Lida Gustava Heymann. Sie stritt für das Frauenwahlrecht, bessere Bildungschancen für ...

  6. Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann zählen bis heute zu den bedeutendsten Vorkämpferinnen der deutschen Frauenbewegung. Dabei umfasste ihr Engagement verschiedene Wirkungs- und Lebensräume und stellte damit die Frage nach weiblicher Gleichstellung auch in anderen Zusammenhängen. Während sich aus den Überlieferungen kein eindeutiger ...

  7. 22. Juni 2005 · Lida Gustava Heymann starb im Juli 1943, fünf Monate vor der zehn Jahre älteren Anita Augspurg, im Exil in Zürich – nach einer „durch nichts jemals getrübten 40 jährigen beglückenden Freundschaft“ (Heymann). In mehreren Städten, wie in Hamburg und München, sind Straßen nach dieser bedeutenden Frauenrechtlerin benannt. 1993 wurde ...