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Lida Gustava Heymann (geboren 15. März 1868 in Hamburg; gestorben 31. Juli 1943 in Zürich) war eine deutsche Frauenrechtlerin. Mit ihrer Arbeits- und Lebensgefährtin Anita Augspurg war sie eine der prominentesten Vertreterinnen der radikal-bürgerlichen Frauenbewegung .
Lida Gustava Heymann 1868-1943 Publizistin, Frauenrechtlerin 1868 15. März: Lida Gustava Heymann wird als dritte Tochter des Großkaufmanns Gustav Christian Heymann und dessen Frau Adele (geb. von Hennig) in Hamburg geboren. 1868-1882 Erziehung Heymanns und ihrer vier Schwestern durch Gouvernanten und Hauslehrer. 1882-1884
Die aufsehenerregende Mäzenin und Publizistin Lida Gustava Heymann gehörte als Frauenrechtlerin und Pazifistin zu den bedeutenden Protagonistinnen der deutschen Frauenstimmrechts- und internationalen Frauenfriedensbewegung. 1915 war sie Mitgründerin und spätere Ehrenpräsidentin der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF).
8. März 2021 · Seit Langem kämpfen Frauen für gleiche Chancen und Rechte. Eine von ihnen: die Hamburger Frauenrechtlerin Lida Gustava Heymann. Sie stritt für das Frauenwahlrecht, bessere Bildungschancen für...
18. Apr. 2018 · Lida Gustava Heymann wird am 15. März 1868 in Hamburg geboren. Sie ist das mittlere von fünf Mädchen, ihre Mutter Adele von Hennig und der 30 Jahre ältere Vater Gustav Christian Heymann halten Lida von der Außenwelt fern. Sie bekommt Hausunterricht und besucht später, von einem Diener begleitet, eine Töchterschule.
Lida G. Heymann war Mitbegründern des Vereins für Frauenstimmrecht und gab gemeinsam mit Anita Augspurg von 1919 bis 1933 die Zeitschrift Die Frau im Staat heraus. Wie die autonome Frauenbewegung heute hielten beide eine skeptische Distanz zu den etablierten, von Männern dominierten Parteien.
Lida Gustava Heymann (15 March 1868 – 31 July 1943) was a German feminist, pacifist and women's rights activist. Together with her partner Anita Augspurg she was one of the most prominent figures in the bourgeois women's movement.