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  1. Lina Morgenstern (geb. Bauer, * 25. November 1830 in Breslau; † 16. Dezember 1909 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und Sozialaktivistin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Schriften (Auswahl) 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise

  2. 6. Feb. 2023 · Lina Morgenstern Gemeinschaftsschule | im Bergmannkiez Lina Morgenstern die Gemeinschaftsschule im Bergmannkiez Unsere Schule ist eine wunderschöne Gemeinschaftsschule im Bergmann-Kiez. Seit dem 10. August 2020 ist sie mit den Klassenstufen 1 bis 13 endlich komplett.

  3. Lina Morgenstern war Gründerin des Hausfrauenvereins und radikale Frauenrechtlerin, Truppenversorgerin und Pazifistin, Schriftstellerin und Herausgeberin. Die begnadete Managerin bürgerschaftlichen Engagements initiierte unter anderem die Berliner Volksküchen, was ihr den Beinamen ‚Suppenlina‘ einbrachte.

  4. Lina Morgenstern 1830-1909 Sozialaktivistin und Frauenrechtlerin 1830 25. November: Lina Bauer wird als drittes von sechs Kindern des jüdischen Möbel- und Antiquitätenhändlers Albert Bauer und dessen Frau Fanny (geb. Adler) in Breslau (heute: Wroclaw, Polen) geboren. Sie wird nach dem reformierten jüdischen Glauben liberal erzogen. 1836-1844

  5. Lina Morgenstern (25 November 1830 – 16 December 1909) was a German writer, educator, feminist and pacifist. Biography [ edit] She was born 25 November 1830 in Wrocław (German Breslau) to a Jewish family committed to social causes. In 1854 she married Theodor Morgenstern (1827–1910), and they moved to Berlin. [1]

  6. 16. Dez. 2019 · Lina Morgenstern, geborene Bauer, kommt 1830 in Breslau auf die Welt. Sie ist das dritte von sechs Kindern einer jüdischen Familie, ihre Erziehung ist liberal. Neben dem Besuch der privaten „Wernerschen Höheren Töchterschule“ erhält sie Privatunterricht in Sprachen, Musik und Gesang.

  7. Lina Morgenstern, Allgemeiner Frauenkalender für 1885, Berlin 1885, S. III. Ebd., S. 18–25. Ebd., S. III. Der Verein erlebte zahlreiche Umbenennungen in seine Anfangsjahren: 1888 Reform, 1891 Frauenbildungs-Reform, 1897 Frauenbildung, seit 1898 Frauenbildung – Frauenstudium.