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  1. Hängende Lobelien werden in Blumenampeln, Kästen oder als Unterpflanzung von Kübelpflanzen verwendet. Man pflanzt sie an den Rand, über den sie bereits nach kurzer Zeit ihre Triebe werfen. Beim Boden sind Lobelien nicht wählerisch. In Gefäßen reicht ihnen jede handelsübliche Blumen- und Pflanzerde.

  2. 31. Juli 2020 · Pflanzung. Lobelia speciosa gehört zu den kälteunempfindlichen Arten und man kann die vorgezogenen Jungpflanzen bereits ab April nach draußen setzen. Der Pflanzabstand sollte 20 Zentimeter betragen. Die Pflanzlöcher sollten tief genug sein, damit die Lobelien anschließend bodeneben abschließen. Die Erde gut festdrücken und gründlich und ...

  3. Der Lobelien-Nektarvogel, ein Bewohner der Gebirgswälder im Ruwenzori. In den tieferen Regionen des Ruwenzori leben mehrere Affenarten wie Schimpansen, Angola-Stummelaffen und Diademmeerkatzen. Auch der Buschbock und der afrikanische Büffel kommen hier vor, wobei letzterer selten ist. An den südlichen Ausläufern des Ruwenzori-Gebirges wurde ...

  4. Lobelia-Alkaloide sind Naturstoffe, die in Lobelien einer Pflanzengattung innerhalb der Familie der Glockenblumengewächse vorkommen, insbesondere in Lobelia inflata. [1] Es sind disubstituierte Piperidin-Alkaloide, die sich extraktiv gewinnen lassen. [2]

  5. Lobelia subpubera erreicht eine Wuchshöhe von 3 bis 10 Zentimetern. Der Stängel ist behaart oder glatt mit kürzeren Stolonen. Die unteren Blätter sind spatelförmig oder lanzettlich. Sie sind 10 mm lang, 3 bis 5 mm breit. Die Blattspreite ist spitz und verengt sich an der Basis in einen kurzen 2 bis 4 mm langen Blattstiel.

  6. Kilimandscharo. Der Kilimandscharo (auch Kilimandscharo-Massiv, von 1902 bis 1964 Kaiser-Wilhelm-Spitze oder auch Wilhelmskuppe, englisch Kilimanjaro oder Mount Kilimanjaro; Chagga: kilima ndjaro, „Berg des Wassers“) [1] ist ein Bergmassiv im Nordosten Tansanias. Der höchste Berg des Massivs ist mit 5895 m Höhe der Kibo.

  7. Lobelien. Die Pflanzengattung der Lobelien (bot. Lobelia) stellt die artenreichste Gattung der Unterfamilie Lobelioidae Burnett dar. Diese ist der Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae) zuzuordnen. Namensgeber der Lobelie war der flämische Botaniker und Arzt Matthias de L'Obel. Meist sind Lobelien mehrjährige, seltener ein- oder ...