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  1. Männertreu / Lobelien (Lobelia) Beschreibung: Männertreu gehören zur Familie der Campanulaceae (Glockenblumengewächse) und ist eine überreich und unermüdlich blühende Pflanze mit zahlreichen, fast immer blauen Blüten. Einige Lobelienarten erreichen zwar eine Wuchshöhe von 1 m, die bei uns als Balkonpflanzen angebotenen Sorten bleiben ...

  2. Die Waldgrenze befindet sich erst in etwa 3700 bis 4000 m Höhe. Moose, Farne, Bambus, baumhohe Erica-Gewächse, Tussockgras, Lobelien-Arten wie Lobelia wollastinii und an Palmen erinnernde Kerzenschopfbäume (Senecio nivalis) wachsen an den Flanken, in den Mooren, entlang der Sturzbäche und Flüsse und der Seen des Ruwenzori.

  3. 2. Juni 2023 · Um eine Stauden-Lobelie optimal zu pflegen, benötigt sie einen sonnigen, windgeschützten Standort, frische, humusreiche Erde und regelmäßiges Gießen. Schneiden Sie die Pflanze nach der ersten Blüte um ein Drittel zurück und düngen Sie monatlich mit Kompost und Hornspänen. Im Winter ist Frostschutz wichtig.

  4. 29. März 2023 · Die Erde in denen die Lobelien eingepflanzt sind, liebt es feucht. Trocknen sie aus, werden die Blätter und Blüten schnell unansehnlich. Werden die Lobelien ins Freiland gesetzt, so sollte ein Abstand von ca. 15 Zentimeter dazwischen liegen – in Kästen und Kübeln genügend ca. 10 Zentimeter Abstand. Aussaat von Januar bis März.

  5. Männertreu kann gut aus Samen gezogen werden. Wenn Sie die Lobelia erinus im Haus vorziehen, braucht sie an ihrem endgültigen Standort bis zur Blüte nicht mehr lange: In Anzuchttöpfe oberflächlich aussäen, Lobelien sind Lichtkeimer. Aussaat ist ab Januar im Gewächshaus oder im Haus im Zimmergewächshaus möglich.

  6. Bemerkenswert sind insbesondere die Lobelien- Heidekraut und Senezienarten, vor allem im Ruwenzorigebirge und in der Region um und am Mt. Elgon. Dort können diese Pflanzen äußerst ungewöhnliche Größen erreichen und so sind Exemplare von bis zu 10m Höhe keine Seltenheit. Auf einer Reise dorthin durchwandern Sie märchenhafte Regionen riesenwüchsiger Pflanzen.

  7. Schnabelformen verschiedener Darwinfinken. Unter adaptiver Radiation (lateinisch: adaptare „anpassen“; radiatus „strahlend“, „ausstrahlend“) versteht man in der Evolutionsbiologie die Auffächerung (Radiation) einer wenig spezialisierten Art in mehrere stärker spezialisierte Arten durch Herausbildung spezifischer Anpassungen ...