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  1. Lothar Bolz (* 3. September 1903 in Gleiwitz, Oberschlesien; † 29. Dezember 1986 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker der DDR- Blockpartei NDPD. Er war von Januar 1953 bis Juni 1965 Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR .

  2. en.wikipedia.org › wiki › Lothar_BolzLothar Bolz - Wikipedia

    Lothar Bolz (3 September 1903 – 28 December 1986) was an East German politician. From 1953 to 1965 he served as Minister of Foreign Affairs of East Germany (GDR). Biography. Lothar Bolz was born in Gleiwitz in Upper Silesia, now Poland, on 3 September 1903. [1] . His father was a watchmaker. [2]

    • Lawyer, politician
    • Otto Winzer
  3. www.spiegel.de › politik › lothar-bolz-a-01c4ed72/0002/0001Lothar Bolz - DER SPIEGEL

    Lothar Bolz, 52, Außenminister der Sowjetzonen-Regierung, beschäftigte sich in der »Volkskammer« während der Antrittsrede seines zum sowjetzonalen Verteidigungsminister und zum Generaloberst ...

  4. Geb. in Gleiwitz (Oberschles./Gliwice, Polen); Vater Uhrmacher; Oberrealschule gem. mit Rudolf Herrnstadt; 1921 – 25 Studium der Rechtswiss., Kunst- u. Lit.-Geschichte an den Univ. München, Kiel u. Breslau, Prom. zum Dr. jur; 1926 Gerichtsreferendar, 1929 Assessor, danach Rechtsanwalt in Breslau; KPD; 1933 Ausschl. aus der schles.

  5. 9. Aug. 2017 · Als beispielsweise Außenminister Lothar Bolz auf der globalen Botschafterkonferenz von 1957 in seinem Referat die Schwerpunkte der ostdeutschen Außenpolitik zusammenfasste, zählte er auf: „1. sozialistisches Lager, 2.

  6. "Lothar Bolz (* 3. September 1903 in Gleiwitz, Oberschlesien; † 29. Dezember 1986 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker der DDR-Blockpartei NDPD. Er war von Januar 1953 bis Juni 1965 Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR." - (de.wikipedia.org 31.01.2020)

  7. Lothar Bolz war Oberschlesier aus Gleiwitz und Sohn eines Uhrmachers. Nach dem Besuch der Oberrealschule studierte er von 1921-25 Rechts- und Staatswissenschaften sowie Literatur und Kunstgeschichte an den Universitäten Kiel und Breslau. 1926 promovierte er zum Dr. jur. und war dann bis 1929 als Referendar in Gleiwitz und Breslau an ...