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  1. 12. Mai 2013 · Bonus track from the 2000 CD reissue of Soldier (original album released in 1980)

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    • exexalien
    • China Girl
    • Nightclubbing
    • Gardenia
    • I Wanna Be Your Dog
    • Cry For Love
    • Search and Destroy
    • Candy
    • Real Wild Child
    • The Passenger
    • Lust For Life

    Nein, das ist kein David-Bowie-Hit, sondern erschien erstmals 1977 auf einem Iggy Pop Album: Bowie ist zwar Mitkomponist, inspiriert wurde der Track jedoch von der Beziehung zwischen Iggy Pop und der Vietnamesin Kuelan Nguyen.

    Electropunk auf Valium: Mit billigen Drumcomputern und Sounds eiert „Nightchlubbing“ wie eine Horde Schlafwandler auf dem Dancefloor herum und entwickelt eben deshalb einen hypnotischen Sog. Das Lied befindet sich auf dem 1977 erschienen Album „The Idiot“, auf dem Iggy Pop sich quasi neu erfunden hat.

    2016 veröffentlichte Iggy Pop das Album „Post Pop Depression“ und mit der ersten Single daraus erntete er Begeisterung bei Fans und Kritikern: Co-Autor Josh Homme steuerte eine zitternde dronige Gitarrenmelodie bei, die auch von den Shoegaze-Ikonen My Bloody Valentine stammen könnte und zugleich die alte Stärke der reduzierten Iggy-Songs aufnimmt.

    Eigentlich ein Song mit seiner Band The Stooges, dennoch darf er in einer Liste der besten Iggy-Pop-Songs einfach nicht fehlen: Drei Akkorde, zwei Übergänge und ein repetitives Pianoriff (von Produzent John Cale) eingespielt: Fertig ist einer der prägendsten Punkrock-Tracks der Musikgeschichte.

    Auf seinem 86er Album „Blah Blah Blah“ präsentierte sich Iggy Pop rockiger als auf seinen Alben mit Bowie zuvor. „Cry For Love“ war seiner der größten kommerziellen Erfolge und für den kurz vorher gegründeten Musikkanal MTV ließ seine Plattenfirma sogar ein Musikvideo springen.

    Ebenfalls 1973 mit den Stooges zusammen veröffentlicht und 1997 erhielt der Song dann durch eine Überarbeitung von Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson einen neuen Schliff: „Search And Destroy“ ist ein schillerndes Stück Punkrotzigkeit irgendwo zwischen Glam, Proto-Punk und Garage-Rock.

    Dieses Duett mit der B-52’s-Sängerin Kate Pierson findet sich auf dem Album „Brick By Brick“ aus dem Jahr 1990: Das Lied wurde der größte Mainstream-Hit von Iggy Pop und besticht durch seine poppige Atmosphäre und dem wunderbaren Zusammenspiel beider ziemlich unterschiedlicher Stimmen. Der Erfolg verließ ihn kurze Zeit später wieder und Pop tourte ...

    Ein Cover, von dem niemand glaubt, dass es eines ist: Tatsächlich erschien dieser Song bereits 1957, gesungen von dem Rock’n’Roller Johnny O’Keefe: In Iggy Pops Version ist der Song natürlich weitaus cooler und minimalistischer.

    Einer der berühmtesten Songs von Iggy Pop, ebenfalls entstanden in der prägenden Berlin-Phase mit David Bowie: Ein zeitloser Indie-Discohit, nicht zuletzt wegen der Coverversion von Siouxsie & The Banshees. Und jetzt alle: Singin‘ la-la-la-la-la-la-la-la…

    Dank „Trainspotting“ im Jahr 1996 erneut ein riesiger Hit, veröffentlicht aber bereits im Jahr 1977 auf dem gleichnamigen Album: Auch hier ist David Bowie wieder der Komplize, er schrieb die Musik, Iggy den Text. Der pumpende Beat ist dem Klassiker „You Can’t Hurry Love“ der Supremes entlehnt, der Text scheint die Rastlosigkeit des Interpreten wied...

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  2. 5. Nov. 2014 · Low Life. Provided to YouTube by Buddha RecordsLow Life · Iggy PopSoldier℗ 2000 SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT (UK) LimitedReleased on: 2000-07-11Composer, Lyricist: Iva...

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    • Iggy Pop - Topic
  3. de.wikipedia.org › wiki › Iggy_PopIggy Pop – Wikipedia

    Iggy Pop ist ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist, Komponist, Schlagzeuger und Schauspieler. Der als „Godfather of Punk“ oder „Rock Iguana“ bezeichnete Musiker wird als Wegbereiter und Begleiter des Punkrock und verwandter Stile angesehen. Auch aufgrund seiner dynamischen bis exzessiven Bühnenpräsenz erlangte er den Ruf ...

  4. He opted to tour as Iggy Pop's keyboardist instead. Low became a commercial success, entering the UK Albums Chart at number 37 before peaking at number two the following week; Slim Whitman's Red River Valley kept the album from the top spot. It remained on the chart for 30 weeks.

  5. 2. Aug. 2011 · 1977: David Bowie – „Low“ Empfehlungen der. Redaktion. 80. Geburtstag von George Lucas: Alle „Star Wars“-Filme im Ranking. Die 100 besten Musiker aller Zeiten: Curtis Mayfield – Essay von Boz...

  6. The Idiot is the debut studio album by the American musician Iggy Pop, released on March 18, 1977, through RCA Records. It was produced by David Bowie and primarily recorded at the Château d'Hérouville in Hérouville, France.