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  1. Gemeinsam organisieren und veranstalten die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Ludwig-Erhard-Stiftung das Ludwig-Erhard-Kolloquium. Ziel des Fachgespräches, das sich auch der Erinnerung des ersten Wirtschaftsministers der Bundesrepublik Deutschland widmet, ist es, durch die Verbindung wirtschaftsgeschichtlicher Aspekte mit aktuellen ordnungspolitischen Debatten einen Beitrag zur Modernisierung ...

  2. Bundeskanzler und "Vater" der Sozialen Marktwirtschaft: Ludwig Erhard hat die Grundlagen unseres Systems gelegt. 45 min. 10.04.1963. Mehr von Zur Person - Aus dem ZDF-Archiv. Die Währungsreform ...

  3. 18. Mai 2018 · Februar 1897 Ludwig Erhard wird geboren. Am 4. Februar kommt Ludwig Erhard in Fürth zur Welt. Er ist das zweite von vier Kindern. Die Familie betreibt ein erfolgreiches Geschäft für Weiß- und ...

  4. Ludwig Erhard. Als "Vater der Sozialen Marktwirtschaft" gilt Ludwig Erhard. Er muss sich zunächst gegen die verbreitete Skepsis bei den Besatzungsmächten, der Opposition, den Gewerkschaften und der Bevölkerung durchsetzen. Auch in seiner eigenen Partei finden Forderungen nach staatlicher Planung und Lenkung der Wirtschaft sowie ...

  5. 16. Juli 2019 · Einen Monat später zog die Partei mit dem Slogan „Soziale Marktwirtschaft statt Planwirtschaft“ in die erste Bundestagswahl, in der die Union stärkste Kraft wurde. Ludwig Erhard hatte großen Einfluss auf diese wirtschaftspolitische Wende der Christdemokraten. Die Düsseldorfer Leitsätze der CDU lösten das Ahlener Programm vom Februar ...

  6. Das Ludwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik in Fürth befasst sich damit, wie sich staatliches Handeln im Lichte neuer Herausforderungen verändern muss. Zu diesen Herausforderungen gehören der demografische Wandel, die Digitalisierung, der Klimawandel und wirtschaftliche Ungleichheit.

  7. 22.04.2022 ∙ Das 1 x 1 der Wirtschaft ∙ ARD alpha. Merken. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte Wirtschaftsminister Ludwig Erhard die "soziale Marktwirtschaft", eine Kombination aus Wettbewerb und wohlfahrtsstaatlichen Maßnahmen, in Westdeutschland ein. Mit der Wiedervereinigung 1990 wurde das Modell auch auf Ostdeutschland übertragen.

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