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  1. 30. Jan. 2017 · Meine erste Begegnung mit der Sozialen Marktwirtschaft Erhard’scher Prägung fand im Frühjahr 1948 statt, nachdem am 2. März Ludwig Erhard Direktor der Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, der Vorläuferin des Bundeswirtschaftsministeriums, geworden war. Ich leitete dort das Referat „Preis-Meldestelle“, das ...

  2. Konrad Adenauer in conversation with Ludwig Erhard (undated). Poster for the 1957 Bundestag election. 14th CDU Federal Party Congress in Bonn from March 21 to 23, 1966. Konrad Adenauer together with Ludwig Erhard. Ludwig Erhard and Konrad Adenauer in the garden of Villa La Collina, probably on 08/30/1963.

  3. Ludwig Erhard 1897 - 1977. 1910. 1920. 1940. 1950. 1960. 1970. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von ...

  4. www.ludwig-erhard-zentrum.de › en › ludwig-erhardLudwig Erhard

    Minister of Economic Affairs (1949 – 1963) Ludwig Erhard, the man with the cigar, is the “father of the German economic miracle”. He sat in the German Bundestag for the Christian Democratic Union (CDU) for a total of 28 years, from 1949 to 1977. As Federal Minister for Economic Affairs in the cabinet of Chancellor Konrad Adenauer, he ...

  5. 1. Mai 2005 · Ludwig Erhard: "Die soziale Marktwirtschaft von heute hat doch mit den liberalen Wirtschaftsformen von gestern, ich will nicht sagen, überhaupt nichts zu tun, aber sie ist doch ganz anders geartet.

  6. LUDWIG WILHELM ERHARD wurde am 4. Februar 1897 in Fürth als Sohn des Textilwarenhändlers WILHELM PHILIPP ERHARD und seiner Frau AUGUSTA, geb. HASSOLD geboren. Er besuchte die Realschule und absolvierte danach eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. 1916–1918 nahm ERHARD am Ersten Weltkrieg teil. 1919–1925 studierte er an der Handelsschule ...

  7. Ludwig Erhard hat sich stets gegen den Begriff "Wirtschaftswunder" gewehrt, sah er doch den wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik als eine Folge von harter Arbeit, Wiederaufbauleistung und – in den ersten Jahren – dem Verzicht auf die Erfüllung persönlicher Konsumbedürfnisse. Nicht als ein Wunder, das über Nacht gekommen war.

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