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  1. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › ludwig-erhardLudwig Erhard - Bundeskanzler

    Bundeskanzler Ludwig Erhard gilt als Schöpfer des „Wirtschaftswunders“ der Nachkriegsjahre. Foto: Bundesregierung/Wegmann Ludwig Erhard (CDU)war während der Regierung von Konrad Adenauer (1949-1963) bereits Wirtschaftsminister.

  2. 28. Juni 2019 · Die Ludwig-Erhard-Stiftung fordert eine Wiederbelebung der Sozialen Marktwirtschaft. Allen, die darin nur Kosten und Mühen sehen, sei gesagt: Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft dienen dem Wohl aller und versprechen hohe gesellschaftliche Renditen.

  3. 13. Feb. 2022 · Es ging Erhard somit um eine seinem marktwirtschaftlichen Denken entsprechende Ausgestaltung der Sozialpolitik. Das Subsidiaritätsprinzip ist demzufolge für ihn zentrales Ordnungsprinzip des sozialen Schutzes, der Einrichtung eines Grundstocks an Sicherungseinrichtungen, die gesellschaftlich Schwache im Falle von Notlagen vor einem Absinken in „unmenschliche Lebenslagen“ bewahren.

  4. Children: 1: Alma mater: Goethe University Frankfurt (): Signature: Military service; Allegiance German Empire Branch/service: Imperial German Army. Bavarian Army; Years of service

  5. Gemeinsam organisieren und veranstalten die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Ludwig-Erhard-Stiftung das Ludwig-Erhard-Kolloquium. Ziel des Fachgespräches, das sich auch der Erinnerung des ersten Wirtschaftsministers der Bundesrepublik Deutschland widmet, ist es, durch die Verbindung wirtschaftsgeschichtlicher Aspekte mit aktuellen ordnungspolitischen Debatten einen Beitrag zur Modernisierung ...

  6. 22. Juli 2018 · Ludwig Erhards Konzeption einer sozialen Marktwirtschaft durch marktwirtschaftlichen Wettbewerb ist auch heute noch wegweisend. Doch wurde die Idee des Sozialen im Programm der Sozialen Marktwirtschaft mit der Zeit verfälscht.

  7. 18. Sept. 2023 · Noch während des Krieges machten sich Freiburger Hochschullehrer Gedanken über den Wiederaufbau. Der Wirtschaftshistoriker Prof. Dr. Werner Plumpe zeichnet die Überlegungen nach, die 1942 in die „Freiburger Denkschrift“ mündeten, die zum Fundament der Sozialen Marktwirtschaft wurde.

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