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  1. 1910; 1920; 1940; 1950; 1960; 1970; Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.

  2. 16. Juli 2019 · Rede Ludwig Erhards vor dem zweiten Parteikongreß der CDU der britischen Zone am 28. August 1948 in Recklinghausen

  3. Als Bundeskanzler Konrad Adenauer 1963 zurücktritt, wird Ludwig Erhard vom Bundestag zum neuen Kanzler gewählt. Bei der Bundestagswahl 1965 wird er wieder Kanzler, tritt jedoch nach Differenzen mit dem Koalitionspartner FDP ein Jahr später zurück.

  4. 11. Juni 2009 · 60 Jahre BRD 11.06.2009 11. Juni 2009. Das deutsche "Wirtschaftswunder" nach dem Zweiten Weltkrieg ist untrennbar mit dem Namen Ludwig Erhard verknüpft.

  5. Die Soziale Marktwirtschaft ist ein weithin anerkanntes Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Sie steht für die gelungene Verbindung von wirtschaftlicher Effizienz mit sozialem Ausgleich und gilt deswegen über Deutschland hinaus als Erfolgsmodell. Das Ludwig Erhard ifo Zentrum für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik in Fürth befasst sich damit, wie sich staatliches ...

  6. Ludwig Erhard gilt als "Vater" der Sozialen Marktwirtschaft. Er war von 1949 bis 1963 Wirtschaftsminister in der Bundesrepublik Deutschland und von 1963 bis 1966 Bundeskanzler.

  7. Ludwig Erhard und Konrad Adenauer im Garten der Villa La Collina, wahrscheinlich am 30.08.1963.

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