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  1. Ludwig Erhard. Bundesminister für Wirtschaft, Parteivorsitzender der CDU, Bundeskanzler Diplom-Kaufmann, Dr. rer. pol., Dr. h. c. mult. 4. Februar 1897 Fürth 5. Mai 1977 Bonn. von Hans Jörg Hennecke. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20.

  2. 18. Mai 2018 · Der in Fürth geborene Ludwig Erhard schrieb Geschichte: Auf seine Reformen geht das "deutsche Wirtschaftswunder" zurück. Als Bundeswirtschaftsminister machte er Karriere. Ein Rückblick in Bildern

  3. 30. Dez. 2023 · Rheinischer Kapitalismus : Die Erfindung der Sozialen Marktwirtschaft. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste für Deutschland ein neues Wirtschaftsmodell her. Ludwig Erhard hatte da schon etwas in der Schublade. Die marktwirtschaftliche Ordnung der Bundesrepublik Deutschland ist keine Selbstverständlichkeit.

  4. 1. Dez. 2016 · Der Aufstieg Erhards bis zur Wahl zum Bundeskanzler. Als Ludwig Erhard nach 1945 als Politiker aktiv wurde, zunächst als bayerischer Wirtschaftsminister, dann als Direktor der Verwaltung für Wirtschaft der Bizone, schließlich 1949 als Bundeswirtschaftsminister, gehörte er keiner Partei an. 1948/49 wurde er sowohl von der FDP wie von der ...

  5. 30. Jan. 2017 · Meine erste Begegnung mit der Sozialen Marktwirtschaft Erhard’scher Prägung fand im Frühjahr 1948 statt, nachdem am 2. März Ludwig Erhard Direktor der Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, der Vorläuferin des Bundeswirtschaftsministeriums, geworden war. Ich leitete dort das Referat „Preis-Meldestelle“, das ...

  6. LUDWIG WILHELM ERHARD wurde am 4. Februar 1897 in Fürth als Sohn des Textilwarenhändlers WILHELM PHILIPP ERHARD und seiner Frau AUGUSTA, geb. HASSOLD geboren. Er besuchte die Realschule und absolvierte danach eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. 1916–1918 nahm ERHARD am Ersten Weltkrieg teil. 1919–1925 studierte er an der Handelsschule ...

  7. Am 30. November 1966 trat Erhard als Bundeskanzler zurück, nachdem die FDP-Minister am 28. Oktober 1966 zurückgetreten waren. Kurt Georg Kiesinger (CDU) und Willy Brandt (SPD) bildeten die erste Große Koalition in der Geschichte der Bundesrepublik. Ludwig Erhard blieb noch weitere elf Jahre Abgeordneter des Bundestags. Er starb am 5.

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