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Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 legte er die Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik. Bestandsübersicht ACDP: 01-554 KAS/Slomifoto
Ludwig Erhard ist im kollektiven Gedächtnis als „Vater der Sozialen Marktwirtschaft und des deutschen Wirtschaftswunders“ tief verwurzelt. 1897 im fränkischen Fürth geboren, hat er als Bundeswirtschaftsminister unsere Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung maßgeblich mitgestaltet. 70 Jahre nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland ist eine...
In Deutschland denkt man auch an Ludwig Erhard, wenn man vom "Wirtschaftswunder" spricht. Ludwig Erhard (1897-1977) war der erste Wirtschaftsminister und der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er hatte die Einführung der sozialen Marktwirtschaft voran getrieben, die für die Wohlstandsentwicklung in Deutschland bis heute wichtig ist.
Ludwig Erhard revisited. Bodo Gemper. 19.03.2007 / 16 Minuten zu lesen. Das Modell der Sozialen Marktwirtschaft ist mit dem Namen Ludwig Erhard auf das Engste verbunden. Was sich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges für Deutschland als Erfolgsstory erwiesen hat, muss nicht zwangsläufig auf andere Systeme übertragbar sein.
Ludwig Wilhelm Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth geboren und starb am 5. Mai 1977 in Bonn. Neben, beziehungsweise vor, seinen politischen Tätigkeiten und der Regierung Ludwig Erhard war er Wirtschaftswissenschaftler. Abbildung 1: Ludwig Wilhelm Erhard Dank dieser Werbung bleibt StudySmarter kostenlos:
7. Okt. 2020 · Ludwig Erhard wird am 4. Februar 1897 in seinem Elternhaus in Fürth geboren. Seine Eltern sind der katholische Textilwarenhändler Wilhelm Philipp Erhard und dessen evangelische Ehefrau Augusta .