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Ludwig Erhard war ein deutscher Politiker und Wirtschaftswissenschaftler, der von 1949 bis 1963 Bundesminister für Wirtschaft und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler war. Er gilt als Vater des deutschen Wirtschaftswunders und der Sozialen Marktwirtschaft, seine Rolle ist aber umstritten.
Bundeskanzler Ludwig Erhard gilt als Schöpfer des „Wirtschaftswunders“ der Nachkriegsjahre. Ludwig Erhard (CDU)war während der Regierung von Konrad Adenauer (1949-1963) bereits Wirtschaftsminister. Mit seinem Namen ist die Einführung der D -Mark im Jahr 1948 („Währungsreform“) verbunden.
Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Ludwig Erhard, dem zweiten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und Schöpfer des deutschen Wirtschaftswunders. Lesen Sie über seine Rolle in der Währungsreform, der sozialen Marktwirtschaft und der CDU.
Niemand ist mit der deutschen Wirtschaft der Nachkriegszeit so verknüpft wie Ludwig Erhard, der erste Wirtschaftsminister der Bundesrepublik und spätere Kanzler.
Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Ludwig Erhard, dem Mann mit der Zigarre, der die deutsche Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg reformierte und das "Wirtschaftswunder" einleitete. Lesen Sie, wie er die soziale Marktwirtschaft begründete, den Generalstreik überstand und mit Adenauer streitete.
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Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Ludwig Erhard, dem Begründer der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Lesen Sie über seine formative Jahre, seine Rolle als Wirtschaftsminister und Kanzler, seine politischen Neuansätze und seine Kritiker.
Erhard war der erste Wirtschaftsminister und der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er reformierte die Wirtschaft und die Währung nach dem Krieg, förderte die Soziale Marktwirtschaft und die Nachkriegsökonomie, war aber auch umstritten wegen seiner Rolle im NS-Regime.