Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Ludwig I., König von Bayern, Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1826, Darstellung im Krönungsornat (mit der Collane des Hubertusordens ). Rechts oben das Motto Gerecht und beharrlich. Ludwigs Unterschrift: Ludwig I. (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) aus dem Haus Wittelsbach war von 1825 bis 1848 König von Bayern.

  2. König Ludwig I. nannte sich „König von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben“. Auch mit seiner Kunstpolitik verknüpfte König Ludwig I. diese ihm ungemein wichtige innen- und integrationspolitische Aufgabe.

  3. Ludwig I. PDF-Export. 13. Oktober 1825 bis 19. März 1848. Einführung. König Ludwig I. folgte im Oktober 1825 seinem Vater Maximilian I. Joseph auf dem Thron. Eine seiner ersten Verordnungen betraf die Änderung der Schreibweise von „Baiern“ in „Bayern“. Ludwig war lange auf sein Königtum vorbereitet worden.

  4. Ludwig I. war - ganz dem Zeitgeist des Klassizismus und Neuhumanismus verpflichtet - ein glühender Verehrer des antiken Griechenlands (Philhellenismus), was sich in der baulichen Umgestaltung Münchens widerspiegelt. Er ließ viele bedeutende Bauwerke errichten. Daher wurde er als Städtebauer bekannt.

  5. Biographie Ludwig I., König von Baiern, geb. zu Straßburg am 25.August 1786, † zu Nizza am 29. Febr. 1868. Der Vater, Max Joseph, Prinz von Zweibrücken, stand zur Zeit, da ihm seine Gemahlin Augusta, Prinzessin von Hessen-Darmstadt, diesen ersten Sohn schenkte, als Oberst des französischen Regiments d'Alsace in Straßburg, und König Ludwig XVI. legte auch dem Neugeborenen ein ...

  6. 26. Feb. 2018 · Ob neo-absoluter Herrscher, Mäzen oder Frauenheld - König Ludwig I. lebt mehrere Leben gleichzeitig. Stets auf der Suche nach dem Großen und Schönen, positioniert er Bayern als kunst- und kulturpolitische Macht in Deutschland.

  7. 26. Feb. 2018 · Ob neo-absoluter Herrscher, Mäzen oder Frauenheld - König Ludwig I. lebt mehrere Leben gleichzeitig. Stets auf der Suche nach dem Großen und Schönen, positioniert er Bayern als kunst- und kulturpolitische Macht in Deutschland. [ mehr ]