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  1. Ludwig II. von Bayern wurde am 25. August 1845 um 0:30 Uhr in Schloss Nymphenburg bei München als ältester Sohn des Kronprinzen Maximilian und der Kronprinzessin Marie geboren. Nach einer These von Rudolf Reiser seien die beiden Söhne von König Maximilian II. in Wirklichkeit von Giuseppe Tambosi gezeugt worden.

  2. Ludwig II (Ludwig Otto Friedrich Wilhelm; 25 August 1845 – 13 June 1886), [1] also called the Swan King or the Fairy Tale King ( der Märchenkönig ), was King of Bavaria from 1864 until his death in 1886. He also held the titles of Count Palatine of the Rhine, Duke of Bavaria, Duke of Franconia, and Duke in Swabia. [2]

  3. In seinem neuen Buch „Der Ludwig-II.-Prozess“ setzt er all jene auf die Anklagebank, die seiner Auffassung nach an der Entmündigung, Inverwahrnahme und am Tod Ludwigs II. beteiligt waren. Seine Untersuchung entwirrt ein dunkles Geflecht an Beteiligten, dessen Wurzeln bis in die Kindheit von Ludwigs reichen.

  4. 26. Mai 2017 · Am Geburtstag seines Großvaters kommt Ludwig II. 1845 zur Welt. Auch charakterlich verbindet beide manches. Und doch gestaltet sich der Lebensweg des jungen Ludwig völlig anders. Die wichtigsten ...

  5. Ludwig II. war durchdrungen von der Idee eines heiligen Königtums von Gottes Gnaden. In der Realität war er ein konstitutioneller Monarch, ein Staatsoberhaupt mit Rechten und Pflichten und geringen Spielräumen. Er errichtete sich daher eine Gegenwelt, in der er sich – fern von der Gegenwart – als wahrer König empfinden konnte. Seit etwa 1875 lebte er nachts und schlief am Tage.

  6. Mythos. Mit dem rätselhaften Tod Ludwigs II. entstand ein Mythos: In Bayern galt er bald als mutiger Kämpfer gegen Preußen, der mit Volk und Heimat eng verbunden gewesen sei. Denkmäler wurden ihm zu Ehren errichtet. Das Lieblingstier des Königs war der Schwan, der in seinen Bauten und in der Erinnerungskultur stets präsent ist.

  7. Ludwig II increasingly identified himself with Parzival, the legendary medieval figure who became Grail King through his purity and faith and thereby redeemed his sinladen uncle. The inner battle for freedom from sin and purity is distressingly evident in the diaries of the extremely pious king. This particular legend is the subject of Richard Wagner's last work "Parsifal", which he began in ...