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  1. Ludwig Kaas in jungen Jahren. Ludwig Kaas (* 23. Mai 1881 in Trier; † 15. April 1952 in Rom) war ein deutscher katholischer Theologe und Politiker. Der anerkannte Kirchenrechtler wurde nach dem Ersten Weltkrieg Reichstagsabgeordneter der Zentrumspartei und war zwischen 1928 und 1933 deren Vorsitzender.

  2. Ludwig Kaas, um 1928 Ludwig Kaas 1881-1952 Theologe, Politiker 1881 23. Mai: Ludwig Kaas wird als Sohn des Kaufmanns Peter Kaas und dessen Frau Susanna (geb. Blum) in Trier geboren. 1906 Nach dem Studium der Theologie in Trier und Rom sowie seiner Promotion empfängt er die Priesterweihe. 1906-1909 Zusätzliche Promotion zum Dr. phil. in Rom. 1909

  3. en.wikipedia.org › wiki › Ludwig_KaasLudwig Kaas - Wikipedia

    Ludwig Kaas (23 May 1881 – 15 April 1952) was a German Roman Catholic priest and politician of the Centre Party during the Weimar Republic. He was instrumental in brokering the Reichskonkordat between the Holy See and the German Reich .

  4. Ludwig Kaas, Aufnahme vom 1. Januar 1933. Kaas zählte zu den rheinischen Anhängern der „Los-von-Preußen-Bewegung“. Der bedeutende Kanonist und glänzende Redner geriet nach seiner Wahl zum Vorsitzenden des Zentrums am 8. Dezember 1928 noch tiefer in das Spannungsfeld von Staat und Kirche.

  5. Ludwig Kaas war ein aus Trier stammender katholischer Geistlicher und Zentrumspolitiker der Weimarer Republik (1918-1933). Er war von 1928 bis 1933 Vorsitzender der Zentrumspartei. 1933 war er für den Vatikan an der Aushandlung des Reichskonkordats beteiligt.

  6. Ludwig Kaas empfing 1909 die Priesterweihe. Von 1918 bis 1024 lehrte er als Professor für Kirchenrecht in Trier und war dann Domkapitular . 1919/20 war er als Abgeordneter der Zentrumspartei Mitglied der Deutschen Nationalversammlung und in den Jahren 1920 bis 1933 des Deutschen Reichstags.

  7. Ludwig Kaas * geboren 23.05.1881 in Trier † gestorben 25.04.1952 in Rom Kanonist, Zentrumspolitiker, Dr. phil., Dr. theol., Dr. jur. can., Dr. theol. h. c., rk. Übersicht Biographischer Werdegang Kaas zählte zu den rheinischen Anhängern der „Los-von-Preußen-Bewegung".