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  1. Vor 13 Stunden · Robert Schumann im März 1850, Zeichnung von Adolph Menzel nach einer Daguerreotypie von Johann Anton Völlner. Robert Schumann [1] (* 8. Juni 1810 in Zwickau, Königreich Sachsen; † 29. Juli 1856 in Endenich, Rheinprovinz, heute Ortsteil von Bonn) war ein deutscher Komponist, Musikkritiker und Dirigent. Er wird heute zu den bedeutendsten ...

  2. Vor 13 Stunden · Die Droge führt zu bleibendem Kribbeln und Taubheitsgefühl in Extremitäten bis hin zur Muskelschwäche, Impotenz oder Problemen beim Gehen. Auch psychische Langzeitfolgen wie Wahnvorstellungen und bleibende Halluzinationen können in seltenen Fällen auftreten. Vor allem in Kombination mit anderen Rauschmitteln kann Lachgas ernsthafte ...

  3. Vor 13 Stunden · Frédéric François Chopin (polnisch Fryderyk Franciszek Chopin, seltener Szopen; * 22. Februar oder 1. März 1810 [A 1] in Żelazowa Wola, Herzogtum Warschau; † 17. Oktober 1849 in Paris, Zweite Französische Republik) war ein polnisch - französischer Komponist, Pianist und Klavierpädagoge . Zeittafel.

    • Geburt Fryderyk Chopins in Żelazowa Wola gegen 18 Uhr.
    • Geburt von Ludowika, Chopins älterer Schwester.
    • Taufe Fryderyks in der Kirche Świętego Rocha i Jana Chrzciciela in Brochów.
    • Umzug der Familie Chopin nach Warschau.
  4. Vor 13 Stunden · Die Ukraine hat aber gegen das Zaudern der Kanadier angekämpft, wie CBC News von Oleksandra Ustinova berichtet – die Vorsitzende der Rüstungskommission hatte sich zum Upcyclen angeboten ...

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    Giacomo Girolamo Casanova [ˈdʒaːkomo dʒiˈrɔːlamo kazaˈnɔːva] (* 2. April 1725 in Venedig; 4. Juni 1798 auf Schloss Dux im Königreich Böhmen) war ein venezianischer Schriftsteller und Abenteurer des 18. Jahrhunderts, bekannt durch die Schilderungen zahlreicher Liebschaften. Er gilt bis heute als Inbegriff des Frauenhelden.[1] Schon im 19. Jahrhunde...

    Seine Mutter war die Schauspielerin Giovanna Maria Farussi, genannt Zanetta oder La Burinella, sein mutmaßlicher Vater der Schauspieler Gaetano Casanova. Giacomo war das älteste Kind von insgesamt sechs Geschwistern (Francesco (17271803), Giovanni Battista (17301795), Faustina Maddalena (17311736), Maria Maddalena Antonia Stella (17321800) und Gaet...

    Giacomo soll bereits als Kind oft krank gewesen sein, nicht nur einmal lebensgefährlich. Er litt an Blutungen, vor allem an Nasenbluten, das nicht gestillt werden konnte und mit vielen, auch esoterischen Mitteln bekämpft wurde. Sein besonders starker Lebenswille soll aus diesen Gefährdungen entstanden sein. Später bezeichnete er sich bereits früh s...

    Casanova erwarb mit 17 Jahren am 28. November 1742 an der Universität Padua den Grad eines Doktors beider Rechte (Doctor iuris utriusque, Dr. iur. utr.), d. h. des weltlichen und des kanonischen Rechts. Auf Bitten seiner Großmutter beschloss er, eine kirchliche Laufbahn als Priester einzuschlagen. Als angehender Priester, nach Erhalt der vier niede...

    Neun Monate lang lebte Casanova 1765 in Sankt Petersburg und traf zweimal mit Katharina der Großen zusammen. Die Zarin sah keine Möglichkeit, Casanova in ihre Dienste zu nehmen; er reiste nach Polen, um sich dort um eine Anstellung am Königshof zu bemühen.

    In Polen duellierte er sich 1766 mit dem Grafen Franciszek Ksawery Branicki, nachdem die beiden beim Werben um eine Sängerin miteinander in Streit geraten waren. Bei dem Pistolenduell wurden beide schwer verwundet. Daraufhin musste Casanova Polen verlassen und reiste über Wien nach Paris. Schon kurz darauf musste er auf Geheiß des Königs Frankreich...

    Der einzige Trost für Casanova war das Schreiben: 1787 beendete er die Niederschrift der Histoire de ma fuite (deutsch: Geschichte meiner Flucht). 1788 erschien in Prag sein fünfbändiger utopischer Roman Icosaméron ou Histoire dEdouard et dElisabeth. 1790 fing er mit der Niederschrift seiner Mémoires an, wobei er sich auf Capitulaires und Briefe st...

    Die Memoiren Casanovas mit dem Titel Geschichte meines Lebens zählen zur Weltliteratur und wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt. Aus Angst davor, bei der Zensur oder einem breiten Publikum mit offener Erotik auf Ablehnung zu stoßen, bearbeitete Schütz das Original. Gerd Forsch analysierte in seiner Dissertation diese Bearbeitung und stellt...

    Hermann Kesten beschrieb dieses Pandämonium so: Das ganze 18. Jahrhundert tummelt sich in seinen Memoiren und lacht, und räsoniert, und hurt, in keinem anderen Buch ist es so lebendig, so deutlich, so zum Riechen, Fühlen, Schmecken nah.[6]

    Das Manuskript der Memoiren vererbte Casanova seinem Neffen Carlo Angiolini, der es[7] 1820 dem Verlag F. A. Brockhaus in Leipzig anbot und 1821 verkaufte. Im Auftrag des Verlages übersetzte Wilhelm von Schütz das französische Original ins Deutsche. Bereits Ende des Jahres 1821 wurde der erste Band in deutscher Sprache veröffentlicht: Aus den Memoi...