1957
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Januar 1915 in Neukölln, heute Berlin-Neukölln; † 29. August 2009 in München - Bogenhausen; eigentlich Edith Gertrud Meta Raschke) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin, Synchronsprecherin und Chansonsängerin . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Theater, Film und Fernsehen. 1.2 Synchronisation. 1.3 Privatleben. 2 Filmografie (Auswahl)
Mady Rahl (3 January 1915 – 29 August 2009) was a German stage and film actress. Born Edith Gertrud Meta Raschke in Neukölln, now part of Berlin, Rahl trained as an actress and dancer. In 1935 she made her stage debut in Leipzig under the direction of Douglas Sirk and started her film career in 1936 with the movie The Mysterious Mister X.
29. Aug. 2009 · Die Ufa-Schauspielerin Mady Rahl ist tot. Wie ihr Betreuer mitteilte, erlag die 94-Jährige im Klinikum Bogenhausen in München einem Krebsleiden. Die gebürtige Berlinerin mit der "verruchten...
- Kultur
Mady Rahl, die neben Hansi Knoteck († 2014) zu einer der letzten noch lebenden weiblichen UFA-Stars zählte, lebte, nach einem Krankenhausaufenthalt im März 2005, zurückgezogen in einem Münchener Altenheim. Der ehemalige Star litt seit einiger Zeit an Altersdemenz, war fast blind und auf die Hilfe eines Betreuers angewiesen.
30. Aug. 2009 · - Die Ufa-Schauspielerin Mady Rahl ist tot. Wie ihr Betreuer Thomas Speyerer am Samstag der Deutschen Presse- Agentur dpa mitteilte, erlag die 94-Jährige am Abend im Klinikum Bogenhausen in München einem Krebsleiden. Die gebürtige Berlinerin mit der «verruchten Stimme» stand in mehr als 60 Filmen vor der Kamera. Unvergessen sind ...
ZEIGE ALLE FRAGEN. Mady Rahl (* 3. Januar 1915 in Neukölln, heute Berlin-Neukölln; † 29. August 2009 in München - Bogenhausen; eigentlich Edith Gertrud Meta Raschke) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin, Synchronsprecherin und Chansonsängerin. Mady Rahl (1949)
Mady Rahl. Actress: Liebesgrüße aus Tirol. Beautiful, smoky-voiced platinum blonde Mady Rahl was the 'Sportsmädel' of the German cinema in the 1930's and 40's. During the war years, she was touted in Nazi propaganda as an ideal of Germanic femininity.
