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  1. Mama, ich lebe ist einer der letzten Filme des Regisseurs Konrad Wolf. Dem Stoff hatte Drehbuch-Autor Wolfgang Kohlhaase bereits 1969 in dem Hörspiel Fragen an ein Foto Gestaltung verliehen. Der Film wurde im Jahr 1976 unter anderem in der Sowjetunion gedreht; die Premiere fand am 24. Februar 1977 statt.

  2. Kurzinhalt (Deutsch) Ein Kriegsgefangenenlager in der Sowjetunion. Vier junge Deutsche tauschen ihre Uniform, um an der Seite des ehemaligen Feindes für eine schnellere Beendigung des Krieges zu kämpfen. In sowjetischer Uniform fahren sie mit ihrem Betreuer im Zug an die Front.

  3. 9. Jan. 2017 · Trailer zum DEFA-Film "Mama, ich lebe" (1976) von Konrad Wolf. Regie: Konrad Wolf Drehbuch: Konrad Wolf; Wolfgang Kohlhaase Kamera: Werner Bergmann Schnitt: Evelyn Carow Darsteller: Peter Prager...

  4. 16. Mai 2007 · Mama, ich lebe ist ein Kriegsfilm aus dem Jahr 1977 von Konrad Wolf mit Peter Prager und Uwe Zerbe. Komplette Handlung und Informationen zu Mama, ich lebe Ein Kriegsgefangenenlager in der...

  5. Filmkritiken Mama, ich lebe Überblick Mama, ich lebe Kriegsfilm | DDR/UdSSR 1976 | 99 Minuten Regie: Konrad Wolf Kommentieren Teilen Während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion: Vier junge deutsche Kriegsgefangene kämpfen in den Reihen der Roten Armee gegen die Wehrmacht.

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    1944 in einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager: Vier Deutsche beschließen, die Front zu wechseln. Sie ziehen noch einmal in den Kampf - diesmal aber für die Rote Armee. An der Front wollen sie ihre Landsleute von der Sinnlosigkeit des Krieges überzeugen.

    • DVD
  7. Mama, ich lebe: Kriegsdrama. Deutsche Soldaten wechseln in russischer Gefangenschaft die Fronten