Yahoo Suche Web Suche

  1. Etwa 87.100 Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Margarete Himmler, Kurzform Marga Himmler, geb. Boden, geschiedene Siegroth, (* 9. September 1893 in Goncerzewo bei Bromberg; † 25. August 1967 in München) [1] war die Ehefrau des Reichsführers SS Heinrich Himmler . Inhaltsverzeichnis 1Leben 1.1Jugend, erste Ehe und Scheidung 1.2Ehefrau von Heinrich Himmler 1.3Zweiter Weltkrieg 1.4Nachkriegszeit

  2. Margarete Himmler ( née Boden; 9 September 1893 – 25 August 1967), also known as Marga Himmler, was the wife of Reichsführer-SS Heinrich Himmler. [1] [2] Youth, first marriage, and divorce Margarete Boden was born in Goncarzewo near Bromberg, the daughter of landowner Hans Boden and his wife Elfriede (née Popp). [3]

  3. Gudrun Burwitz, geborene Himmler (* 8. August 1929 in München; † 24. Mai 2018 ebenda) [1], war das einzige leibliche Kind aus der Ehe von Margarete und Heinrich Himmler. Dieser war Reichsführer SS, Chef der deutschen Polizei und später Reichsinnenminister in der Zeit des Nationalsozialismus.

  4. 29. Juni 2018 · Ihren Vater bewunderte sie stets - dabei war Heinrich Himmler der mächtigste Mann hinter Hitler, einer der Hauptverantwortlichen des millionenfachen Mordes an den Juden. Nun ist Gudrun Burwitz ...

  5. 29. Juni 2018 · F rühkindliche Prägungen wirken meist sehr lange: „Muss der Onkel Hitler auch sterben?“, fragte die gerade fünfjährige Gudrun im März 1935 ihre Mutter Marga Himmler. Die notierte die ...

  6. Margarete Himmler, Kurzform Marga Himmler, geb. Boden, geschiedene Siegroth, (* 9. September 1893 in Goncerzewo bei Bromberg; † 25. August 1967 in München) [1] war die Ehefrau des Reichsführers SS Heinrich Himmler. Margarete Siegroth (1918) Oops something went wrong:

  7. Margarete Himmler Margarete Himmler ( geb. Boden), auch bekannt als Marga Himmler (9. September 1893 - 25. August 1967), war die Frau des Reichsführers-SS Heinrich Himmler. Inhalt 1 Jugend, erste Ehe und Scheidung 2 Heirat mit Heinrich Himmler 3 Zweiter Weltkrieg 4 Nachkriegszeit 5 Bewertung 6 Siehe auch 7 Referenzen 8 Bibliographie