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  1. 1892 bis 1909 wurde Margarete Hoenerbach in das Amt der Direktorin berufen. Namhafte Schülerinnen waren u. a. Paula Modersohn-Becker in 1896, Ilse Jonas bis 1909 und Dozenten Jacob Alberts, Curt Stoeving, Martin Körte, Ernst Friedrich Hausmann, Ludwig Dettmann, Max Uth, Jeanna Bauck und 1897 Käthe Kollwitz.

  2. Herma Kirchschläger, 1978. Herma Kirchschläger (* 15. Mai 1916 in Wien; † 30. Mai 2009 ebenda [1]; geborene Sorger) war die Gattin des österreichischen Juristen und Diplomaten Rudolf Kirchschläger (1915–2000) und während dessen Amtszeit als Bundespräsident von 1974 bis 1986 die österreichische First Lady .

  3. Die Familie von Jonas Kaufmann besteht aus seiner Ehefrau Margarete Joswig, einer Opernsängerin, und ihren beiden Kindern. Margarete Joswig ist ebenfalls eine renommierte Sängerin und hat mit Kaufmann auf der Bühne zusammengearbeitet. Die Familie unterstützt Jonas Kaufmann in seiner Karriere und begleitet ihn oft auf seinen Reisen.

  4. Ihre e rste größere Rolle h atte sie 1944 a ls Großmutter i n Der grüne Salon. In m ehr als 100 Filmen verkörperte Haagen s tets die gutmütige, liebenswürdige u nd witzige ältere Dame. Großen schauspielerischen Erfolg erlebte s ie 1955–1957 i n der Rolle d er „Oma Jantzen“ i n der Immenhof-Trilogie u nd 1958 a ls Protagonistin u ...

  5. Margarete Schilling (* 4. Juli 1932 in Jena als Margarete Gertrud Fischer [1] [2]) ist eine deutsche Autorin und Expertin für Glocken und Carillons. Aufgrund ihrer Tätigkeit als Autorin, Herausgeberin und Ausstellungs- Kuratorin seit 1977 gilt sie unter Fachleuten als Grande Dame der Glocken über Deutschland hinaus. Sie ist in Apolda zuhause.

  6. Margarete Susman und ihr jüdischer Beitrag zur politischen Philosophie. Hentrich & Hentrich, Berlin 2014 ISBN 978-3-95565-036-0. Taschenbuchausgabe (2021): ISBN 978-3-95565-432-0. als Hg. mit Ruth Calderon: Säkulares Judentum aus religiöser Quelle. Machloket / Streitschriften 1, Hentrich & Hentrich, Berlin 2015 ISBN 978-3-95565-084-1

  7. Ilse Jonas nahm bereits als Jugendliche mit Unterstützung der Eltern privaten Malunterricht. Sie hatte früh das Ziel im Auge, Künstlerin zu werden. 1904 begann sie ihr Studium im Verein der Künstlerinnen zu Berlin von 1867 (an der Kunstakademie waren Frauen bis 1919 noch nicht zugelassen). Ilses Lehrerin, Margarete Hoenerbach (1848–1924 ...