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  1. Margarete (Grete) Sommer (* 21. Juli 1893 in Berlin; † 30. Juni 1965 ebenda) war eine katholische Sozialarbeiterin und Laiendominikanerin. Während des Holocausts half sie verfolgten jüdischen Bürgern, bewahrte viele vor der Deportation in Vernichtungslager. 2003 erhielt sie postum den Ehrentitel Gerechte unter den Völkern . Inhaltsverzeichnis.

  2. Als Geschäftsführerin des Hilfswerks beim Bischöflichen Ordinariat Berlin bemühte sich Margarete Sommer, Menschen zu helfen, die im Nationalsozialismus durch Schikanen, Verfolgung und Deportation bedroht waren. Eine Ausstellung im Keller der Herz-Jesu-Kirche, in dem Verfolgte der NS-Diktatur Unterschlupf fanden, erzählt ihre Geschichte.

  3. 21. Juli 1893 - 30. Juni 1965. Margarete Sommer studiert in Berlin Philosophie und Volkswirtschaftslehre, promoviert 1924 hier und wird Dozentin an mehreren der neugegründeten Wohlfahrtsschulen. Ab 1927 lehrt sie am Fürsorge-Seminar des Pestalozzi-Fröbel-Hauses in Berlin.

  4. ist ein Ort der Erinnerung, der politischen Bildungsarbeit, des aktiven Lernens, der Dokumentation und der Forschung. Mit einer umfangreichen Dauerausstellung, wechselnden Sonderausstellungen und einem vielfältigen Veranstaltungs- und Veröffentlichungsangebot informiert sie über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

  5. Margarete (Grete) Sommer (July 21, 1893 – June 30, 1965) was a German Catholic social worker and lay Dominican. During the Holocaust, she helped keep many Jews from deportation to death camps.

    • 30 June 1965 (aged 71), Berlin
    • 21 July 1893, Berlin
    • Social worker
    • German
  6. 7. Dez. 2023 · Deren Leiterin Margarete Sommer wurde 2004 als „Gerechte unter den Völkern“ in der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem geehrt. Das Hilfswerk bot – solange dies möglich war – Hilfe bei der Ausreise jüdischer Berliner. Unter anderem vermittelte es ihnen Arbeitsstellen, Lebensmittel- und Kleiderkarten.

  7. Dr. Margarete Sommer. *21. JULI 1893 +30. JUNI 1965. wohnte von 1951 bis 1965 im Haus ”Laubacher Straße 15". Sie leitete. das katholische ”Hilfswerk beim Bischöflichen Ordinariat Berlin”. und half politisch und rassisch Verfolgten in den Jahren 1933-1945. sowie in der Nachkriegszeit unter Einsatz ihres Lebens.