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  1. Stolperstein, Lietzenburger Straße 72, in Berlin-Charlottenburg. Maria Terwiel (eigentlich Rosemarie Terwiel; * 7. Juni 1910 in Boppard; † 5. August 1943 in Berlin-Plötzensee) war eine katholische deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Sie gehörte zum Kreis der Roten Kapelle . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Ehrungen.

  2. Mit ihr liest sie täglich in der Heiligen Schrift. „Das war die schönste Stunde am Tage“, wird Maria kurz vor ihrem Tod in ihrem Abschiedsbrief schreiben. Sie gibt juristische Ratschläge und formuliert Gnadengesuche für ihre Mitgefangenen; ihr eigenes wird von Hitler persönlich abgelehnt.

  3. 07. Juni 1910 - 05. August 1943. Maria Terwiel wird am 7. Juni 1910 in Boppard am Rhein geboren. Sie besucht das Gymnasium in Stettin, wo ihr Vater als Vizepräsident beim Oberpräsidium der Provinz Pommern arbeitet. Nach dem Abitur 1931 studiert Maria Terwiel in Freiburg und München Jura.

  4. Maria "Mimi" Terwiel (7 June 1910 – 5 August 1943) was a German resistance fighter against the Nazi regime. She was active in a group in Berlin that wrote and distributed anti-Nazi and anti-war appeals. As part of what they conceived as a broader action against a collection of anti-fascist resistance groups in Germany and occupied ...

    • Trainee lawyer, then typist
  5. Maria Terwiel war eine jüdische Juristin, die als „Halbjüdin“ mit dem Zahnmedizinstudenten Helmut Himpel in der „Rote Kapelle“ aktiv war. Sie wurde 1943 in Berlin-Plötzensee enthauptet, nachdem sie und er als „Landesverräter“ verurteilt wurden. Erfahren Sie mehr über ihre Biografie, ihr Leben und ihre Geschichte auf dieser Seite.

  6. Maria Terwiel. 7. Juni 1910, Boppard – 5. August 1943. Maria Terwiel besucht das Gymnasium in Stettin, wo ihr Vater als Vizepräsident beim Oberpräsidium der Provinz Pommern arbeitet. Nach dem Abitur 1931 studiert sie in Freiburg und München Jura. In Freiburg lernt sie ihren späteren Verlobten Helmut Himpel kennen.

  7. ist ein Ort der Erinnerung, der politischen Bildungsarbeit, des aktiven Lernens, der Dokumentation und der Forschung. Mit einer umfangreichen Dauerausstellung, wechselnden Sonderausstellungen und einem vielfältigen Veranstaltungs- und Veröffentlichungsangebot informiert sie über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus.