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  1. Empfohlene Zitierweise: Weyel, Birgit: Stritt, Marie. Artikel aus der Frankfurter Biographie (1994/96) in: Frankfurter Personenlexikon (Onlineausgabe), https://frankfurter-personenlexikon.de/node/1369

  2. 25. Juli 2006 · Eine kluge, willensstarke und unbeugsame Persönlichkeit – so beschreibt die Frauenrechtlerin Helene Lange ihre Mitstreiterin Marie Stritt. 1855 in Siebenbürgen in gutsituierten bürgerlichen Verhältnissen geboren, gehörte diese nach ihrem Studium an der Wiener Schauspielschule zu einer der ersten professionell ausgebildeten Schauspielerinnen im deutschsprachigen Raum.

  3. Vielleicht führt dies dazu, dass Marie Stritt, ihr Leben, Werk und Kampf wieder an Interesse und Bedeutung gewinnen. Einer Frankfurter Wissenschaftlerin und dem Archiv der deutschen Frauenbewegung, Kassel, verdanken wir das Buch „Eine kampffrohe Streiterin in der Frauenbewegung“, das genau zum 150. Geburtstag erscheint.

  4. Marie Stritt – Eine »kampffrohe Streiterin« in der Frauenbewegung (1855-1928) Mit dem erstmaligen Abdruck der unvollendeten Lebenserinnerungen von Marie Stritt. Eingeleitet und redigiert von Kerstin Wolff. Herausgegeben vom Archiv der deutschen Frauenbewegung Paperback, 240 Seiten 24,95 € / 44,50 SFr, 2005

  5. Marie Stritt arbei­te­te zunächst erfolg­reich als Schau­spie­le­rin. Nach ihrem Büh­nen­ab­schied wohn­te sie in Dres­den, wo sie in der Frau­en­be­we­gung aktiv wur­de. Sie grün­de­te 1894 die ers­te deut­sche Frau­en­rechts­schutz­stel­le und pro­tes­tier­te gegen den Ent­wurf des BGBs. Von 1899 bis 1910 war sie Vor­sit­zen­de des Bun­des Deut­scher Frau ...

  6. Ulrike Helmer Verlag 2005; 294 S.; pb., 29,90 €; ISBN 3-89741-178-4. Marie Stritt war zu Lebzeiten eine der bekanntesten Protagonistinnen der bürgerlichen Frauenbewegung. Heute ist die einflussreiche Frauenrechtlerin auch in feministischen Kreisen nur wenig bekannt. Die Autorin legt erstmals eine politische Biografie Stritts vor.

  7. Stritt, Walter Wenrich, Michael Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.