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Marie Stritt (* 18. Februar 1855 in Schäßburg, Siebenbürgen, Kaisertum Österreich als Marie Bacon; † 16. September 1928 in Dresden) war eine deutsche Theaterschauspielerin und Frauenrechtlerin, die sich als Präsidentin des Bundes Deutscher Frauenvereine für die Abschaffung des § 218 einsetzte.
6. Juli 2023 · Marie Stritt1entstammte einer angesehenen Familie der Oberschicht der Siebenbürger Sachsen. Die fortschrittlichen Eltern, insbesondere ihre Mutter Therese Bacon (1824–1911), die später selbst Frauenrechtlerin war, ermöglichten ihr einen für die damaligen Vorstellungen von Frauenbildung gründlichen Unterricht durch Privatlehrer.
- Dr. Elke Schüller
- September 16, 1928
- February 18, 1855
Marie Stritt war Mitgründerin des Dresdner Rechts-schutzvereins für Frauen, der sich für die rechtliche Gleichstellung der Frau in Ehe und Beruf einsetzte. Sie lebte von 1855 bis 1928. Die Tafel befindet sich in Dresden auf dem Gelände des Studentenwerks Dresden an der Marie-Stritt-Straße/Ecke Bertolt-Brecht-Allee.
Marie Stritt war Mitglied der Deutschen Demokratischen partei und 1920-1922 Stadträtin in Dresden. Dort starb sie 1928. Weitere Informationen und Literaturhinweise: Schüller, Elke, „Stritt, Marie“ in: Neue Deutsche Biographie 25 (2013), S. 558-559 ( https://www.deutsche-biographie.de/pnd117676802.html) Werke von Marie Stritt im Book Club:
9. Nov. 2019 · Im Dresdener Stadtteil Striesen erinnert heute die Marie-Stritt-Straße an das Wirken der großen Frauenrechtlerin aus Siebenbürgen. Eine Tafel mit ihrem Bildnis erklärt die Bedeutung der Namensgeberin für die deutsche und internationale Frauenbewegung.
Marie Stritt (18 February 1855 – 16 December 1928) was a German feminist and a leading force in the international and German women's suffrage movement. She helped worked towards woman's education and fought against state regulated prostitution. Stritt also worked for changes regarding divorce laws through the Woman's Legal Aid Society.
Marie Stritt gilt als Wegbereiterin der deutschen Frauenbewegung. Und sie war prominent: Schon vor gut 100 Jahren zierte ihr Porträtfoto die erste Seite der größten Massenillustrierten, der „Berliner Illustrierten Zeitung“.
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