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  1. 18. Aug. 2022 · In 1926, women’s rights activist Marie-Elisabeth Lüders (1878-1966) gave a speech at the annual meeting of the German Institute for Norms (DIN), right after a talk by architect Walter Gropius' (1883-1969), on 'norming and housing shortage'. Claiming the improvement of household regimes as essential to conquer the pressing post-WWI housing shortage and impending economic catastrophe, Lüders ...

  2. Marie-Elisabeth-Lüders-Haus; zurück zu: Architektur. Besuchen Sie den Bundestag. Architektur des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses. nach oben. schließen Seite teilen. Link kopieren . kopieren. Startseite; Besuch; Architektur; Marie-Elisabeth-Lüders-Haus; ...

  3. Marie-Elisabeth Lüders wurde am 25. Juni 1878 in Berlin geboren. Nach dem Besuch der höheren Töchter- und der wirtschaftlichen Frauenschule bereitete sie sich zwischen 1906 und 1910 auf das Abitur vor und studierte zugleich Nationalökonomie an der Universität Berlin, wo sie 1912 als erste Frau in...

  4. Das Konzept für das Paul-Löbe- und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus entwickelten Prof. Dr. Klaus Werner, Rektor der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, sowie Prof. Dr. Armin Zweite, Direktor der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Es wurde seinerzeit vom Kunstbeirat der 13. Wahlperiode unter Vorsitz von Rita Süssmuth sowie ab der 14.

  5. So verwandelt sich das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus im Berliner Parlamentsviertel ab Donnerstag, 23. Mai 2024, bis Donnerstag, 3. Oktober 2024, in eine der größten Lichtspielbühnen Berlins. Allabendlich beginnt dann mit Einsetzen der Dunkelheit eine Film-, Licht- und Tonprojektion an der Fassade des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses.

  6. Marie-Elisabeth-Lüders-Haus. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) befindet sich im Regierungsviertel von Berlin zwischen Adele-Schreiber-Krieger-Straße und Schiffbauerdamm. Es wurde nach fünfjähriger Bauzeit am 10. Dezember 2003 als dritter Parlamentsneubau an der Spree eingeweiht.

  7. webarchiv.bundestag.de › archive › 2005Die Geschichte

    1921/22 und von 1924 bis 1930 war Marie-Elisabeth Lüders Mitglied des Reichstages, kämpfte für die Gleichberechtigung der Frauen und für eine Verbesserung der Situation arbeitsloser Menschen. 1933 belegten die Nationalsozialisten die streitbare Politikerin mit Berufs- und Publikationsverbot, sperrten sie 1937 für vier Monate in Einzelhaft.