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  1. 4. Okt. 2023 · Marie-Elisabeth Lüders war eine beeindruckende Frau. Die FDP-Politikerin eröffnete vor 70 Jahren, am 6. Oktober 1953 als Alterspräsidentin den zweiten deutschen Bundestag. Harald Asel stellt sie uns vor.

  2. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus wurde 2003 fertig. Das große Gebäude an der Spree hat den Namen von: Marie-Elisabeth-Lüders. Sie lebte von 1878 bis 1966. Sie kämpfte für die Rechte der Frauen. Und sie war 8 Jahre lang Abgeordnete im Bundestag. Im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus ist die Bibliothek.

  3. Marie-Elisabeth Lüders war eine deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin. Insbesondere in jüngeren Jahren war sie auch unter dem Namen Lisbeth Lüders bekannt. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Deutschen Bundestags ist nach ihr benannt.

  4. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus selbst wurde 2003 fertiggestellt. Im Erweiterungsbau wird es nicht nur zusätzliche Büroräume für Zwecke des Deutschen Bundestages geben, sondern auch Besprechungsräume sowie einen Versammlungs- und einen Ausstellungsbereich. Zusätzlich wird ein öffentlich zugängliches Café an der Spree entstehen.

  5. Als erste Wohnungspflegerin der Stadt Charlottenburg (1912–15) und Leiterin der Abteilung Kriegsfürsorge (1914/15) konnte sie Erfahrungen in lebensnaher Sozialpolitik sammeln, ebenso als zeitweilige Leiterin der Sozialabteilung der deutschen Zivilverwaltung von Brabant in Brüssel. 1916 wurde sie Leiterin der Frauenarbeitszentrale im Preuß.

  6. Das Konzept für das Paul-Löbe- und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus entwickelten Prof. Dr. Klaus Werner, Rektor der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, sowie Prof. Dr. Armin Zweite, Direktor der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Es wurde seinerzeit vom Kunstbeirat der 13. Wahlperiode unter Vorsitz von Rita Süssmuth sowie ab der 14.

  7. Bewerbungsunterlagen für IBA im Bereich Sozialwesen und Sozialpädagogik. Die Bewerbung ist schriftlich bei der Schule einzureichen. (Bitte keine Klarsichthüllen, Hefter oder Bewerbungsmappen verwenden.) Bewerber*innen müssen sich zusätzlich unbedingtvon ihren jetzigen Schulen oder der Jugendberufsagentur im EALS registrieren lassen.