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  1. Im Mai 1918 wurde sie in Düsseldorf Leiterin der kurz zuvor von Arthur Schloßmann gegründeten Niederrhein. Frauenakademie zur Ausbildung von Fürsorgerinnen. Seit Nov. 1918 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei ( DDP ), rückte L. für den verstorbenen Frdr. Naumann im Aug. 1919 in die Deutsche Nationalversammlung nach.

  2. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus gehört zu den Gebäuden des Berliner Regierungsviertels und liegt direkt an der Spree. Wo heute das Gebäude steht, in dem sich unter anderem die Parlamentsbibliothek und das Parlamentsarchiv befindet, verlief einst die Berliner Mauer. Das von Stephan Braunfels entworfene Gebäude trägt seinen Namen zu Ehren ...

  3. 13. Nov. 2012 · Marie Elisabeth Lüders studierte Staatswissenschaften in Berlin und promovierte über die Aus- und Fortbildung von Frauen in gewerblichen Berufen. 1926. Gründete mit Agnes von Zahn-Harnack den Deutschen Akademikerinnenbund. 1953. Von 1953 bis 1961 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages und von 1953 bis 1957 Alterspräsidentin des ...

  4. Marie-Elisabeth-Lüders-Haus. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus (MELH) befindet sich im Regierungsviertel von Berlin zwischen Adele-Schreiber-Krieger-Straße und Schiffbauerdamm. Es wurde nach fünfjähriger Bauzeit am 10. Dezember 2003 als dritter Parlamentsneubau an der Spree eingeweiht.

  5. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus wurde 2003 fertig. Das große Gebäude an der Spree hat den Namen von: Marie-Elisabeth-Lüders. Sie lebte von 1878 bis 1966. Sie kämpfte für die Rechte der Frauen. Und sie war 8 Jahre lang Abgeordnete im Bundestag. Im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus ist die Bibliothek.

  6. So verwandelt sich das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus im Berliner Parlamentsviertel ab Donnerstag, 23. Mai 2024, bis Donnerstag, 3. Oktober 2024, in eine der größten Lichtspielbühnen Berlins. Allabendlich beginnt dann mit Einsetzen der Dunkelheit eine Film-, Licht- und Tonprojektion an der Fassade des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses.

  7. Das Konzept für das Paul-Löbe- und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus entwickelten Prof. Dr. Klaus Werner, Rektor der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, sowie Prof. Dr. Armin Zweite, Direktor der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Es wurde seinerzeit vom Kunstbeirat der 13. Wahlperiode unter Vorsitz von Rita Süssmuth sowie ab der 14.