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  1. Juni 1878 in Berlin; † 23. März 1966 in West-Berlin) war eine deutsche Politikerin ( DDP, FDP) und Frauenrechtlerin. [1] Insbesondere in jüngeren Jahren war sie auch unter dem Namen Lisbeth Lüders bekannt. [2] Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus des Deutschen Bundestags ist nach ihr benannt.

  2. Erfahren Sie mehr über die liberale Politikerin Marie-Elisabeth Lüders, die als eine der bedeutendsten Vertreterinnen der Frauenbewegung in Deutschland für die Gleichberechtigung der Frau kämpfte. Besuchen Sie das Lüdershaus in Berlin, das ihr gewidmet ist und ihre Leistungen als Bundestagsabgeordnete, Stadtverordnete und Fürsorge- und ärztliche Versorgungspionierin zeigt.

  3. Als Berliner Abgeordnete für die Freie Demokratische Partei (F.D.P.) im Deutschen Bundestag ist Lüders maßgeblich an der Gesetzgebung zur Jugendwohlfahrt sowie der Gleichstellung von Mann und Frau im bürgerlichen Recht und im Sozialrecht beteiligt.

  4. 20. Feb. 2024 · Noch als Alterspräsidentin für die Gleichberechtigung. Seit 1953 gehörte Lüders als von Berlin entsandte Vertreterin dem Deutschen Bundestag an. Mit 75 Jahren widmete sie sich weiterhin der Gleichberechtigung 28 der Frau und war erneut Mitglied des Rechtsausschusses.

  5. 28. Juni 2022 · Marie Elisabeth Lüders’ biography is moulded by the bourgeois women’s movement, the political struggle for recognition of women’s rights, the political commitment to social reforms, and the development of a free and democratic welfare state. She is also one of the great liberal politicians in German history.

  6. Eine Biografie der ersten promovierten Volkswirtin Deutschlands, die sich für soziale und rechtliche Gleichstellung einsetzte. Erfahren Sie mehr über ihre Leistungen als Fürsorgerin, Sozialreformerin, Abgeordnete und erste promovierte Volkswirtin Deutschlands, sowie über ihre Rolle in der Berliner Beamtenfamilie, der Fürsorgebewegung, der DDP und der Bundesrepublik.

  7. Marie-Elisabeth Lüders. (Simon Schwartz) (1878-1966) studierte als eine der ersten Frauen Staatswissenschaften und promovierte über die Aus- und Fortbildung von Frauen in gewerblichen Berufen. War als Gründungsmitglied der DDP Abgeordnete in der Nationalversammlung und im späteren Reichstag.