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1. www.weissearena.com › medienmitteilungen › markus-wolfMarkus Wolf verlässt die Weisse Arena Gruppe

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   November 2023. Markus Wolf verlässt die Weisse Arena Gruppe zum Ende seines vierten Jahres als CEO per Mitte Dezember 2023. Seine Amtszeit war geprägt von grossen Herausforderungen, sei es die Pandemie, die drohende Energiekrise, die massive Teuerung, die Folgen des Ukraine-Kriegs oder auch die Bewältigung von Schicksalsschlägen wie dem ...

2. markus-wolf-landtag.deMarkus Wolf – Ihr Abgeordneter für den Wahlkreis Bad Dürkheim im...

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   Mein Name ist Markus Wolf und ich bin Ihr Abgeordneter für den Wahlkreis Bad Dürkheim im Landtag Rheinland-Pfalz. Als Ihr Ansprechpartner für die Landespolitik will ich die Interessen der Bürgerinnen und Bürger unserer schönen Pfalz vertreten. Zusammen mit Christian Baldauf und der CDU möchte ich mich aktiv dafür einsetzen, dass unser ...

3. www.zeit.de › online › 2006Stasi: Ein Mann mit vielen Gesichtern | ZEIT ONLINE

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   9. Nov. 2006 · Markus Wolf war der legendäre Chef der DDR-Auslandsspionage und kurzzeitig fast ein Hoffnungsträger während der Wende. Nun ist er 83-jährig gestorben.

4. www.stern.de › politik › deutschlandMarkus Wolf: Sein Metier war der Verrat | STERN.de

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   25. Nov. 2006 · Markus Wolf Sein Metier war der Verrat. 25.11.2006, 16:41. Er brachte einen Hauch Hollywood in die graue DDR-Führungsriege, doch westliche Geheimdienste rätselten lange, wie er aussah. Für die ...

5. www.stasi-mediathek.de › medien › geheimdienstliches"Geheimdienstliches Informationsinteresse" an Markus Wolf

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   Markus Wolf leitete die HV A bis zu seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst im Jahre 1986. Seit seiner Berufung zum Chef der Auslandsspionage war Markus Wolf einer der Stellvertreter des Staatssekretärs und später des Ministers für Staatssicherheit. Im November 1986 übernahm Wolfs Stellvertreter Werner Großmann die Leitung der HV A.

6. www.welt.de › geschichte › article119990899Stasi Auslandsspionage: Wie Markus Wolf in der Dritten Welt Fäden...

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   21. Okt. 2020 · Der einstige DDR-Spionagechef Markus Wolf (1923 bis 2006), von dem im Westen jahrzehntelang nur ein Foto bekannt war, wurde nach 1990 zum Medienstar und häufigem Gast in Talkshows

7. www.historyofwar.org › articles › people_wolf_markusMarkus ‘Mischa’ Wolf (1923-2006) - HistoryOfWar.org

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   Tweet. Markus Wolf was the consummate Cold War spy master, ruthless and intelligent, he was much feared by many and at his height ran a network of 4,000 spies, mostly deep inside West German organisations. Wolf was born in Hechingen, which is in the modern province of Baden-Wurttemberg, in 1923. His father was a doctor, a writer, and an active ...