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Marlies Göhr (Gera, 1958. március 21. –) Európa-, világ-, és olimpiai bajnok német atléta. Pályafutása 70-es évek. Első jelentős nemzetközi versenyén, az 1975-ös junior atlétikai Európa-bajnokságon második lett a száz méteres síkfu ...
After the 1976 Olympics, where she won a gold with the GDR 4×100 relay, Marlies Oelsner married footballer Ulrich Göhr, and started in 1980 and 1988 as Marlies Göhr, not competing in 1984, because of the Soviet-led boycott. In 1980 she lost the final over 100 metres only by a controversial finish line judges’ decision about 100 meters.
Im Rahmen des DDR-Turn- und Sportfestes 1983 fand im Leipziger Zentralstadion vor 60.000 (!) Zuschauenden ein stimmungsvolles Leichtathletik-Sportfest satt. ...
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- Ants Kiel
8. Juni 2020 · Am 8. Juni 1983 verbessert Marlies Göhr den eigenen Weltrekord über 100 m auf 10,81 Sekunden. Noch heute wäre sie damit bei Titelkämpfen auf Medaillenkurs. Vom DDR-Staatsdoping will sie nichts ...
Marlies Göhr gehörte zwischen 1976 und 1988 zu den schnellsten 100-m-Sprinterinnen der Welt. Sie war während dieser Zeit eines der Aushängeschilder des DDR-Sports und stellte während ihrer Sportkarriere 13 Weltrekorde auf. Im Jahr 1977 schrieb sie Sportgeschichte, als sie mit 10,88 Sekunden als erste Frau die 11-Sekundengrenze unterbot. Der Rekord hielt immerhin sechs Jahre bis 1983.
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Göhr, Marlies. geb. Oelsner 21.3.1958 . Leistungssportlerin (Leichtathletik) Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": ...