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Aktivistin Victoria Cruz untersucht den verdächtigen Tod ihrer Freundin Marsha P. Johnson 1992, während sie die zunehmende Gewalt gegen Transgenderfrauen anprangert.
Marsha P. Johnson was an activist, self-identified drag queen, performer, and survivor. She was a prominent figure in the Stonewall uprising of 1969. Marsha went by “BLACK Marsha” before settling on Marsha P. Johnson. The “P” stood for “Pay It No Mind,” which is what Marsha would say in response to questions about her gender.
30. Aug. 2023 · Der Marsha P. Johnson State Park am East River, eine Bronzebüste – die Stadt New York hält die Erinnerung an eine ihrer berühmtesten queeren Bewohner*innen lebendig. 1992, als die damals 46-Jährige tot im Hudson River trieb, sah das anders aus. Die Medien berichteten kaum und das Urteil der Polizei stand schnell fest: Selbstmord.
20. Dez. 2022 · Nur jenseits der queeren Welt spielte Marsha P. Johnson, die 1992 unter ungeklärten Umständen starb, sehr lange Zeit kaum eine Rolle. Kein Wunder. Als Schwarze Transfrau aus der Arbeiterklasse war sie in einer Zeit, in der in den USA noch etliche rassistische Gesetze galten (so war es Schwarzen in vielen Bundesstaaten immer noch verboten ...
Marsha P. Johnson war nicht nur eine Schlüsselfigur im Kampf für LGBTQ+ Rechte, sondern setzte sich auch leidenschaftlich für transgeschlechtliche Rechte ein. Sie kämpfte gegen die Diskriminierung und Gewalt, die transgeschlechtliche Menschen erlebten, und setzte sich für die Anerkennung und Akzeptanz aller Geschlechteridentitäten ein.
8. März 2018 · Marsha P. Johnson was an activist, a prostitute, a drag performer and, for nearly three decades, a fixture of street life in Greenwich Village. She was a central figure in a gay liberation ...
Marsha P. Johnson (ur. 24 sierpnia 1945 w Elizabeth, zm. 6 lipca 1992 w Nowym Jorku) – amerykańska transpłciowa aktywistka ruchu Gay Liberation [1] [2]. Była znana w środowisku artystycznym i gejowskim Nowego Jorku – występowała na scenie z grupą drag queens [3] [4] znaną jako Hot Peaches, była modelką Andy'ego Warhola [1] .
