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  1. 17. Apr. 2024 · Für Regisseur Martin Kušej ist DER MENSCHENFEIND von Molière das Stück ein Spiegel „für die Stadt und die Gesellschaft, in der wir hier und heute leben – für Wien“. Ein Besuch bei der Leseprobe.

  2. 18. Apr. 2024 · März im Münchner Residenztheater unter der Leitung der Jurymitglieder Maren Zimmermann, Martin Kušej und Albert Ostermaier ihre Stücke vor. Gemeinsam mit dem neuen Intendanten Nico Hofmann haben die Wormser Nibelungen-Festspiele im letzten Jahr zum ersten Mal einen Wettbewerb zur Förderung junger Autoren ausgerufen.

  3. 19. Apr. 2024 · Phädras Nacht - Am Münchner Residenztheater kommen Albert Ostermaier und Martin Kušej dem Mythos mit Nazi-Parolen und Heroin Untergang im Glitzerkleid. von Sabine Leucht . München, 7. Mai 2017. ...

  4. www.pressreader.com › austria › kleine-zeitung-kaerntenZur Person - PressReader

    28. Apr. 2024 · Juli 1966 in Zürich, tritt mit der Spielzeit 2024/25 die Nachfolge von Martin Kušej als Burgtheate­rdirektor an. Er ist auf fünf Jahre bestellt. Seine Regiearbei­ten wurden mehrfach zum Berliner Theatertre­ffen eingeladen und zweimal mit dem Wiener Theaterpre­is „Nestroy“ausgezeich­net (2008 Wajdi Mouawads „Verbrennun­gen“, 2012 Elfriede Jelineks „Winterreis­e“, beide ...

  5. 15. Apr. 2024 · Unterzeichnet wurde er u.a. von Staatsoperndirektor Bogdan Roscic, Volksoperndirektorin Lotte de Beer, Burgtheaterdirektor Martin Kušej, Volkstheaterdirektor Kay Voges, dem Direktor des Theaters ...

  6. Vor 4 Tagen · Jänner 2022 hätte Kušej eine Nichtverlängerung des Vertrags aussprechen können. Doch er verzichtete. Um zu untermauern, alles richtig gemacht zu haben, wurde der durch die Entlassung entstandene Schaden bei Teichtmeister eingeklagt – insgesamt 94.493 Euro. Doch die Richterin am Arbeits- und Sozialgericht folgte der Argumentation von ...

  7. www.burgtheater.at › veranstaltungen › der-menschenfeindDer Menschenfeind | Burgtheater

    23. Apr. 2024 · Für Regisseur Martin Kušej ist DER MENSCHENFEIND von Molière das Stück ein Spiegel „für die Stadt und die Gesellschaft, in der wir hier und heute leben – für Wien“. Ein Besuch bei der Leseprobe.