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  1. Die „Dahlemer Predigten“ Martin Niemöllers haben als mutige, glaubwürdige und theologisch fundierte Zeugnisse der seelsorgerlichen Auseinandersetzung mit der NS-Diktatur eine weltweite Resonanz gefunden. Damals saß eine junge Frau unter Niemöller Kanzels und stenografierte wie etliche andere auch die Predigten mit. Aus den Stenogrammen und Mitschriften entstanden dann die ...

  2. The son of Lutheran pastor Heinrich Niemöller, Martin Niemöller was born in the Westphalian town of Lippstadt, Germany, on January 14, 1892. In 1910 he became a cadet in the Imperial German Navy. With the outbreak of World War I in 1914, Niemöller was assigned to a U-Boat, of which he was eventually appointed the commander.

  3. Friedrich Gustav Emil Martin Niemöller [a] (14 January 1892 – 6 March 1984) was a German theologian and Lutheran pastor. [1] [3] He is best known for his opposition to the Nazi regime during the late 1930s and for his widely quoted 1946 poem "First they came ...". The poem exists in many versions; the one featured on the United States ...

  4. Die „Dahlemer Predigten“ Martin Niemöllers haben als mutige, glaubwürdige und theologisch fundierte Zeugnisse der seelsorgerlichen Auseinandersetzung mit der NS-Diktatur eine weltweite Resonanz gefunden. Damals saß eine junge Frau unter Niemöller Kanzels und stenografierte wie etliche andere auch die Predigten mit.

  5. Geburtstag von Martin Niemöller im Hessischen Landtag 1991 ist ein literarisches Portrait dieses „Propheten des Friedens“, von dessen Geradlinigkeit für Gerechtigkeit und Frieden wir heute noch lernen können. „Vormittags an der Preface zu Nie­möllers Predigten. Mittags zum N.B.C. Lesung der deutschen Sendung. Ärger über zweimaliges ...

  6. Martin Niemöller war bei den Ostermärschen dabei, sprach auf der großen Vietnamkriegs-Demo in Bonn 1973, war Ehrenpräsident der Deutschen Friedensgesellschaft. Martin Niemöller starb am 6. März 1984 in Wiesbaden

  7. Juni 1937 besuchte Martin Niemöller in Wiesbaden seinen alten Schulkameraden Ernst Königs, und hielt an diesem Tag drei Reden, die von Bekennermut und Unerschrockenheit gegenüber den Nationalsozialisten zeugten. Sie wurden mitstenographiert. Es waren seine letzten öffentlichen Auftritte, bevor er verhaftet und nach seiner Freilassung am 2. März 1938 als persönlicher Gefangener Adolf ...