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Martin Hermann Rabanus (* 2. September 1971 in Fulda) ist ein deutscher Politiker der SPD. Seit 2024 ist er erneut Abgeordneter des Deutschen Bundestags, dem er bereits von 2013 bis 2021 angehörte. Inhaltsverzeichnis. 1 Familie, Ausbildung und Beruf. 2 Abgeordneter. 3 Kommunalpolitik. 4 Mitgliedschaften. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise.
Martin Rabanus, SPD. Ministerialrat. Deutscher Bundestag. Platz der Republik 1. 11011 Berlin. Kontakt. Mainzer Allee 17-19. 65232 Taunusstein. Profile im Internet. Homepage. Facebook. Linkedin. Instagram. Biografie. Geboren am 2. September 1971 in Fulda (Hessen); römisch-katholisch, verheiratet, zwei Kinder.
Abgeordneter der 20. Legislaturperiode. ab 26.01.2024. Geburtsdatum: 02.09.1971 in Fulda. Beruf: Dipl.-Politologe, Regierungsdirektor. Legislaturen: 20 | 19 | 18. Landesliste: Hessen. Wahlkreis: Rheingau-Taunus - Limburg [178] Website: www.martin-rabanus.de. Social Media: X. Facebook. Instagram. Zur Person. Lebenslauf. 2. September 1971.
- Male
- 06128 246711
- Platz der Republik 1, Berlin, 11011
- September 2, 1971
2002 bis 2003 Vorsitzender der SPD-Taunusstein; 2007 bis 2017 Vorsitzender der SPD im Rheingau-Taunus-Kreis; seit 2001 Mitglied des Kreistages des Rheingau-Taunus-Kreises; seit 2006 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion, seit 2014 Mitglied im SPD-Bundesvorstand AFB.
Martin Rabanus, Bundestagsabgeordneter aus Taunusstein, ist seit 15.04.2024 Mitglied des Rundfunkrats der Deutschen Welle. Dazu Martin Rabanus: „Die Deutsche Welle hat in den vergangenen Jahren […]
POLITIK – MARTIN RABANUS. Meine Standpunkte. Richtschnur meines politischen Handelns im Deutschen Bundestag sind gute Lebensbedingungen für die Menschen in meinem Wahlkreis. Wir stehen aktuell vor großen Herausforderungen: Krieg in Europa, Klimawandel und zunehmende soziale Ungleichheit bedrohen unsere Demokratie.
Geboren am 2. September 1971 in Fulda (Hessen); römisch-katholisch, verheiratet, zwei Kinder. 1993 Allgemeine Hochschulreife; 1990 bis 1991 Zivildienst bei der Arbeiterwohlfahrt und dem Mobilen Sozialer Hilfsdienst in Wiesbaden; 1993 bis Juli 1998 Studium der Politologie mit Wahlfächern Rechtswissenschaften, Soziologie und Geschichtswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität ...