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  1. Mathias Kneißl war ein bayerischer Räuber. Sein Wirkungskreis lag überwiegend in den Gebieten der Bezirksämter Dachau, Aichach und Fürstenfeldbruck. Seine Lebensgeschichte wurde in zahlreichen Büchern, Schriften, Liedern, Filmen und Theaterstücken aufgezeichnet.

  2. Mathias Kneißl war ein berühmter Räuber, der von 1875 bis 1902 in der Schachenmühle bei Sulzemoos lebte. Er wurde nach einer Schießerei mit Gendarmen ins Zuchthaus verurteilt, dort aber zum Tode verurteilt und hingerichtet. Seine Hinrichtung ist umstritten und stilisiert ihn zum Volkshelden. Erfahren Sie mehr über seine Kindheit, seine Hinrichtung, seine Hinrichtung und seine Rolle im Radweg BZB.

  3. 25. Feb. 2014 · Der letzte im legendären Dreigestirn der Bayerischen Räuber ist Mathias Kneißl, der Raubschütz von der Schachermühle. Mathias Kneißl wurde am 12. Mai 1875 in Unterweikertshofen bei Dachau geboren. Seine Eltern besaßen ein Wirtshaus, um das die anständigen Bürger einen großen Bogen machten.

  4. Mathias Kneißl ist ein 1970 gedrehtes, um die Jahrhundertwende spielendes, deutsches Fernsehfilmporträt des gleichnamigen, bayerischen Räubers. Unter der Regie von Reinhard Hauff spielte Hans Brenner die Titelrolle.

  5. sulzemoos.de › geschichtesulzemoos › personenDer Räuber Kneißl

    Erfahren Sie mehr über das Leben und die Abenteuer von Mathias Kneißl, dem berühmten Räuber, der 1875 in Unterweikertshofen geboren wurde und 1892 in Sulzemoos geschlüsselt wurde. Lesen Sie, wie er von der Zuchthauspflanze zum Räuber wurde, wie er mit seinen Brüdern und Freunden umherirrte, wie er in den Gasthof „Zum Neuwirt“ kam und wie er nach Amerika auswandern wollte.

  6. Mathias Kneißl (* 12. Mai 1875 in Unterweikertshofen; † 21. Februar 1902 in Augsburg; genannt Kneißl Hias, Räuber Kneißl oder auch Schachenmüller-Hiasl) war ein bayerischer Räuber. Sein Wirkungskreis lag überwiegend in den Gebieten der Bezirksämter (der späteren Landkreise) Dachau, Aichach und Fürstenfeldbruck.

  7. Mathias Kneißl, ein Kleinkrimineller der kurz vor 1900 die Gemüter im Brucker und Dachauer Land erhitzte, der von Teilen der lokalen Bevölkerung und der Presse zum zweiten „Bayerischen Hias“ hochstilisiert und von anderen, vornehmlich der Staatsgewalt, zum gemeingefährlichen Verbrecher herabgewürdigt wurde, beschäftigt auch heute noch ...