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  1. Prinzessin Mathilde. Fotokarte von Hoffotograf Otto Mayer. Mathilde Marie Auguste Viktorie Leopoldine Karoline Luise Franziska Josepha von Sachsen (* 19. März 1863 in Dresden; † 27. März 1933 ebenda) war eine sächsische Prinzessin.

  2. Oktober 2022 im Schloss Pillnitz. Im Rahmen der Ausstellungsvorbereitung wurden die bisher bekannten und neu recherchierten Werke Mathildes in einer Werkliste (PDF, 5.332 kb) zusammengefasst. Sie wird im Falle neuer Erkenntnisse aktualisiert. Die sächsische Prinzessin Mathilde war eine begabte Malerin.

  3. Mathilde ( althochdeutsch „die im Kampf Mächtige“; * um 896; † 14. März 968 in Quedlinburg) war eine sächsische Adelige und durch ihre Heirat 909 mit Heinrich I. nach 919 die erste liudolfingische Königin im ostfränkischen Reich. Aufgrund ihrer aktiven Heiratspolitik – ihre Kinder wurden (teilweise wiederholt) mit ...

  4. Name: Prinzessin Mathilde Marie Auguste Viktorie Leopoldine Caroline Louise Franziska Josepha. Geboren: 19.03.1863 in Dresden. Gestorben: 27.03.1933 in Hosterwitz, beigesetzt in der Neuen Gruft der Kathol. Hofkirche (Dresden) Eltern: König Georg von Sachsen und Maria Anna von Portugal.

  5. Mathilde, um 895 geboren und zur sächsischen Adelssippe der Immedinger gehörend, gilt als eine derprofiliertesten Frauen­gestalten des Frühmittelalters“ . Sehr wahrscheinlich stammte sie direkt von der Familie des Herzogs Widukind ab, der zu den großen Gegenspielern Karls des Großen in den Sachsenkriegen im letzten Viertel des 8 ...

  6. Prinzessin Mathilde Marie Auguste von Sachsen war eine Tochter von König Georg von Sachsen und Maria Anna von Braganza und Sachsen-Coburg und Gotha, Infantin von Portugal. Die stille, sanfte Mathilde, sollte nach den Plänen ihres Vaters mit Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn verheiratet werden. Jedoch lehnte dieser ab und ehelichte ...

  7. Mathilde, Gemahlin des deutschen Königs Heinrich I., stammte aus einem alten hochangesehenen sächsischen Geschlecht, dessen Ursprung auf jenen Widukind zurückgeführt wird, der lange das Haupt des Widerstandes gegen Karl d. Gr. war, bis auch er der fränkischen Uebermacht erlag und sich zur Taufe verstand; selbst eine kirchliche Stiftung ...