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  1. Mathilde (auch Mathilde von Tuszien; * um 1046; † 24. Juli 1115 in Bondeno) aus der Familie der Herren von Canossa war eine der mächtigsten Adligen in Italien in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts. Als Markgräfin herrschte sie über weite Gebiete der Toskana und der Lombardei.

  2. Mathilde von Tuszien (1046-1115). Tochter des Markgrafen Bonifaz von Tuszien, dessen stark befestigte Burg Canossa wichtige Apenninübergänge beherrschte. (Canossa liegt etwa 20 km südlich von Reggio nell´Emilia in den Vorbergen des Apennin.) Mütterlicherseits war Mathilde mit der Dynastie der Salier - und damit mit Kaiser Heinrich IV ...

  3. Als Gang nach Canossa bezeichnet man den Bitt- und Bußgang des römisch-deutschen Königs Heinrich IV. von Dezember 1076 bis Januar 1077 zu Papst Gregor VII. zur Burg Canossa, wo dieser sich als Gast der Markgräfin Mathilde von Tuszien aufhielt.

  4. Mathilde war eine bedeutende Frauengestalte der spätsalischen Zeit, die die Kirchenreform mit dem Papst und dem Kaisertum verband. Sie war die Mutter von zwei Papsten, die sie von ihrer Mutter, der Markgräfin von Tuszien, adoptierten, und die Ehefrau von drei Hzg. Gottfried d. Bärtigen, die sie nach dem Tod ihres Vaters 1052 zum Markgrafen von Tuszien bestellte. Sie lebte in Italien, war in Konflikt mit dem Kaisertum und dem König von Frankreich und wurde von Papst Gregor VII. verehrt.

  5. 24. Juli 2015 · Vermittlerin zwischen weltlicher und geistlicher Macht. Wer den sprichwörtlichen Gang nach Canossa antritt, hat etwas abzubüßen und ist bereit, sich erniedrigen zu lassen. Dass die Initiatorin...

  6. Zentrales Exponat ist die berühmte, illustrierte Vita der Mathilde von Tuszien aus der Biblioteca Apostolica Vaticana. Diese Markgräfin Mathilde war im Jahr 1077 Hausherrin auf der Burg Canossa und hat zwischen den Streithähnen vermittelt. Deren gegensätzliche Positionen werden unter anderem von zwei unbequem wirkenden Sitzmöbeln ...

  7. Mathilde von Canossa (1046–1115) war die letzte Vertreterin der großen Dynastie der Markgrafen von Tuszien. Diese hatten in weniger als hundert Jahren einen Herrschaftsbereich in Italien aufgebaut. Ihr Leben stand im Bann der großen Politik, die durch den Machtkampf zwischen dem Papst und dem Kaisertum gekennzeichnet war.