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  1. Matthias Klostermayr, geboren als Matthäus Klostermayer, der Bayerische Hiasl (auch der Bayerische Hiesel), (* 3. September oder 13. September 1736 in Kissing; † 6. September 1771 in Dillingen an der Donau) war ein Wilderer und Anführer einer „gerechten Räuberbande“ im damaligen schwäbisch-bayerischen Grenzgebiet.

  2. 6. Sept. 2021 · Wildernd zog Matthias Klostermayr im 18. Jahrhundert mit seiner Bande durch das heutige Schwaben – und wurde als der „boarische Hiasl“ zum Volkshelden. Nach einem Verrat ging er der Obrigkeit ins...

  3. 14. Jan. 2021 · Auch um ein Porträt nicht verlegen: Matthias Klostermayr alias Bayerischer Hiasl im Jahre 1771. © Repro: Osterzeller Chronik. Osterzell – Ein langanhaltendes Kampfgetöse hat am Vormittag des...

  4. Matthias Klostermayr, also known as Bavarian Hiasl (German Bayerischer Hiasl, Austro-Bavarian Boarische Hiasl) (3 September 1736—6 September 1771), was a German outlaw, poacher and social rebel who has come to be described, particularly in accounts written in the English-speaking world, as the Bavarian Robin Hood.

  5. 14. Jan. 2015 · Ein blöder Witz zu viel, und Matthias Klostermayr musste sich nach einer neuen Arbeit umsehen. Als Wilderer wurde der "Boarische Hiasl" fortan verehrt, als Räuber war er gefürchtet. Bis zur ...

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  6. 20. März 2023 · Die Folklore verklärte den bayerischen Wilderer Matthias Klostermayr zum »Fürst der Wälder«, der die Obrigkeit piesackte. Dabei war er wohl eher ein skrupelloser Verzweifelter, der aus dem ...

  7. Matthias Klostermayr, geboren a ls Matthäus Klostermayer, d er Bayerische Hiasl (auch d er Bayerische Hiesel ), (* 3. September o der 13. September 1736 i n Kissing; † 6. September 1771 i n Dillingen a n der Donau) w ar ein Wilderer u nd Anführer e iner „gerechten Räuberbande “ i m damaligen schwäbisch-bayerischen Grenzgebiet.