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Max Amann . Max Amann war seit Anfang der 1920er Jahre enger Gefolgsmann Adolf Hitlers. Seit 1922 stand er dem parteieigenen Franz-Eher-Verlag vor, der die wichtigsten Zeitungen, Zeitschriften und Bücher der NSDAP herausgab. Parteiintern bekleidete Max Amann das Amt des „Reichsleiters für die Presse“. 1933 wurde er zunächst Leiter des ...
Max Amann, Reichsleiter für die Presse. Schrifterlass des Führers von 1941, die offizielle Schrift von Schwabacher Fraktur in Antiqua umzuändern. Die Position des Reichsleiters für die Presse wurde in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland eingerichtet und befähigte zur Präsidentschaft der Reichspressekammer.
Wirken. Max Amann wurde am 24. Nov. 1891 in München geboren. Er besuchte die Volksschule und ging dann in die kaufmännische Lehre. Während des 1. Weltkrieges kam er als Feldwebel in eine Kompanie des Reserve-Inf.- Regiments Nr. 16 (List), bei der auch Adolf Hitler stand.
Max Amann im Historischen Lexikon Bayerns: B. Bayerische Staatszeitung (BSZ) Braunes Haus, München. F. Festungshaft Adolf Hitlers in Landsberg, 1923/24. Franz Eher Nachf. Verlag (Zentralverlag der NSDAP) Fränkisches Volksblatt.
Max Amann (24. listopadu, 1891 – 30. března, 1957) byl německý nacista, politik a publicista. Zároveň byl důstojníkem SS v hodnosti SS-Obergruppenführer. Mládí a první světová válka. Narodil se 24. listopadu roku 1891 v bavorském Mnichov ...
Max Amann. Dr. rer. nat. Max Amann, Jahrgang 1932. Aus dem Lebenslauf: 1951 bis 1960 Studium der Zoologie, Botanik, Anthropologie, Chemie Universität München. 1960 Diplom Chemie; 1955 bis 1968 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesellschaft für Ernährungsbiologie. 1975 Promotion in physikalischer Chemie; 1975 bis 1980 wissenschaftlicher ...
Max Amann war Nationalsozialist, Pressepolitiker, Leiter des NSDAP-eigenen Franz-Eher-Verlags und Verfasser der Amann-Anordnungen. Die Abbildung zeigt ihn vermutlich Mitte der 1930er Jahre in SS-Uniform.