amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht
Bei uns finden Sie zahlreiche Produkte von namhaften Herstellern auf Lager. Wähle aus unserer großen Auswahl an Ratgebern. Jetzt online shoppen!
Typen:
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Max Amann (* 24. November 1891 in München; † 30. März 1957 ebenda) war ein deutscher Politiker ( NSDAP) und Publizist. Er zählte zu den frühesten Gefolgsleuten Adolf Hitlers .
Max Amann (24 November 1891 – 30 March 1957) was a high-ranking member of the Nazi Party, a German politician, businessman and art collector, including of looted art. He was the first business manager of the Nazi Party and later became the head of Eher Verlag (Eher Publishing), the official Nazi Party publishing house.
- 1912–1919
- Greater German People's Community
- German
- Nazi Party (NSDAP)
Max Amann, Reichsleiter für die Presse Schrifterlass des Führers von 1941, die offizielle Schrift von Schwabacher Fraktur in Antiqua umzuändern. Die Position des Reichsleiters für die Presse wurde in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland eingerichtet und befähigte zur Präsidentschaft der Reichspressekammer.
Max Amann war ein enger Vertrauter und Verleger von Adolf Hitler, der den Zentralverlag der NSDAP und die Reichspressekammer leitete. Er spielte eine wichtige Rolle bei der Machterhaltung Hitlers und der Kontrolle der deutschen Presse nach 1933.
SS-Obergruppenführer Amann Max * 24.11.1891 in München † 30.03.1957 in München deutscher Politiker und Publizist. Amann war einer der frühesten Gefolgsleute Adolf Hitlers, der im Ersten Weltkrieg als Gefreiter unter Amann gedient hatte. 1908 - 1911 Handelsschule und kaufmännischer Lehrling in einer Münchner Anwaltskanzlei 21.10.1912 ...
Max Amann, ehemaliger Reichsleiter und Pressevergewaltiger des »Dritten Reiches«, wurde von einem Münchener Gericht zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Landfriedensbruch und...
Vor 6 Tagen · Die Abbildung zeigt Max Amann in SS-Uniform Mitte der 1930er Jahre. Er war ein Nationalsozialist, der die Pressepolitik des NSDAP-eigenen Verlags Franz-Eher-Verlag beeinflusste.