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5. Dez. 2023 · Am 19. Juli 1937, nach Hitlers Hassrede gegen die sog. „Entartete Kunst”, war er mit seiner Frau geflohen und nach Amsterdam gezogen, wo auch seine Schwägerin lebte. Seine Werke waren von den Nazis beschlagnahmt und als „entartet“ verfemt worden. In Amsterdam erlebte Beckmann Besatzungszeit, Bombenkrieg und Befreiung.
Neben Werken der Dresdner Brücke-Künstler, von Max Beckmann, Arbeiten von Bauhaus-Meistern sowie Skulpturen von Calder und Moore erwarb Meier-Preschany auch die Plastik L’Homme qui marche I von Alberto Giacometti. Sie wurde im Februar 2010 im Auftrag der Commerzbank für umgerechnet 75 Millionen Euro versteigert. [3]
5. Dez. 2023 · Ein Max Beckmann für 900.000 Euro, ein Wassily Kandinsky für 2,5 Millionen: Die laufende Saison der Münchner Auktionshäuser hat Hochkarätiges zu bieten und könnte Rekord-Umsätze erzielen. Und das nicht trotz, sondern auch wegen politischer Krisen. Von Stefan Mekiska Über dieses Thema berichtet: kulturWelt am 05.12.2023 um 00:52 Uhr.
8. Dez. 2023 · 08.12.2023 um 16:56 Uhr © ARD Degeto Die Suche nach Viktor führt Max Grosz (Heino Ferch) bis nach Spitzbergen in Norwegen. In der neuen, deutsch-norwegischen ARD-Serie „Die Saat – Tödliche Macht“ geht Heino Ferch als hartnäckiger Kripo-Beamter auf die Suche nach seinem Neffen.
3. Dez. 2023 · Der in Leipzig 1884 geborene Max Beckmann wollte der bedeutendste Künstler des 20. Jahrhunderts werden. So ist es folgerichtig, die Urania-Reihe “Das Alte im Neuen” nach Pablo Picasso mit Max Beckmann fortzusetzen.“Max Beckmann und die Alten Meister” heißt es am Dienstag, 5. Dezember, in der Urania Potsdam.
5. Dez. 2023 · Der in Leipzig 1884 geborene Max Beckmann wollte der bedeutendste Künstler des 20. Jahrhunderts werden. So ist es folgerichtig, die URANIA-Reihe „Das Alte im Neuen“ nach Pablo Picasso mit Max Beckmann fortzusetzen. Wie kaum ein anderer Künstler der Moderne hat sich Beckmann immer wieder mit den Alten Meistern auseinandergesetzt.
6. Dez. 2023 · Lithograph by the German Expressionist artist Max Beckmann (1884-1950). Plate no. 8 from his series "Day and Dream", 1946. Max Beckmann blended the real and the imaginary in his final print cycle, Day and Dream, filtering autobiographical elements from his exile in Holland, biblical and mythological tales, and scenes of sexual conflict through his vision of the world as a circus or theater.