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  1. Die bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation oder bornsche Regel (vorgeschlagen 1926 von Max Born ), ist als Interpretation der quantenmechanischen Wellenfunktion ein wesentlicher Bestandteil der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik.

  2. www.cosmos-indirekt.de › Physik-Schule › Max_BornMax Born – Physik-Schule

    Max Born (* 11. Dezember 1882 in Breslau; † 5. Januar 1970 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker und Physiker, der später im Exil vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten die britische Staatsbürgerschaft annahm. [1] Für grundlegende Beiträge zur Quantenmechanik wurde er 1954 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.

  3. Matrizenmechanik. Die Matrizenmechanik ist eine durch die deutschen Physiker Werner Heisenberg, Max Born und Pascual Jordan entwickelte Formulierung der Quantenmechanik. [1] [2] Sie bildet das Gegenstück zu der durch Erwin Schrödinger geprägten gleichwertigen Wellenmechanik. In gewisser Weise bietet die Matrizenmechanik (siehe auch ...

  4. Das Max-Born-Gymnasium ist nun zertifizierte "Weiterführende Schule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt". Danke an all jene, die sich dafür engagiert haben! TERMINE ALLE ANZEIGEN 23.03.2023 | 19:00 Elternabende für die Klassen 5-7 [mehr] 23.03.2023 Schnupperunterricht für Klasse 5 zur zweiten Fremdsprache 29.03.2023 | 09:45-11:00

  5. www.leifiphysik.de › quantenphysik › quantenobjekt-elektronStatistische Deutung | LEIFIphysik

    Der deutsche Max BORN (1882 - 1970) versuchte im Jahre 1926 die beiden Modelle "unter einen Hut" zu bringen. Mit der Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Quantenphysik gelingt es ihm das "Rätsel des Dualismus" zu lösen. Für seine Verdienste erhielt er 1954 den Nobelpreis für Physik.

  6. 11. Dez. 2017 · Max Born war Physiker und Mathematiker. Er machte sich so seine Gedanken über Wellen, aber auch über Reisen. Den Philosophen konnte er nicht verleugnen, und so fand er eine Sache dann doch zu...

  7. Max Born (1882 – 1970) war Physiker und erhielt 1954 den Nobelpreis. Im Sommer 2008 starteten die ersten Schülerinnen und Schüler am jetzigen Standort. Die Angebotspalette an Bildungsgängen wurde in den letzten Jahren stetig erweitert, so dass jetzt ungefähr 3.100 Schülerinnen und Schüler unser technisches Berufskolleg besuchen.

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