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2. Mai 2024 · Max Born (* 11. Dezember 1882 in Breslau; † 5. Januar 1970 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker und Physiker, der später im Exil vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten die britische Staatsbürgerschaft annahm. [1] Für grundlegende Beiträge zur Quantenmechanik wurde er 1954 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.
Born, Max. Herkunft: Schlesien (Ober- u. Niederschlesien) * 11. Dezember 1882 in Breslau. † 5. Januar 1970 in Göttingen. „Max Born ist ein klar denkender, kenntnisreicher, seiner Wissenschaft und ihrem Fortschritt mit frischer Begeisterung ergebener theoretischer Physiker“, so heißt es in einem Gutachten Max Plancks für die Berufung ...
The name of the institut refers to Max Born, one of the most important pioneers of modern physics. Max Born received the Nobel Prize in physics in 1954 (together with W. Bothe) "for his fundamental research in quantum mechanics, especially for his statistical interpretation of the wavefunction". More about Max Born can be found here ….
Prof. Gustav Born, der Sohn Max Borns, war zwischen 1978 und 2011 mehrmals zu Besuch am MBG und hat dabei jedes Mal einen tiefen Eindruck auf die Schülerinnen und Schüler gemacht. Besuch von Gustav Born (Mitte) am MBG 2011, hier mit Herrn Werner-Forster (links) und interessierten Schülern
Ort und Zeit der Anmeldung: Präsenz oder per Post, die Anwesenheit Ihres Kindes ist nicht erforderlich. Sekretariat des Max-Born-Gymnasiums, Maubacher Straße 62, 71522 Backnang. E-Mail: sekretariat @ max-born-gymnasium.de. Dienstag, 05.03.2024 bis Donnerstag 07.03.2024, jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr.
Neben dem Max-Born-Berufskolleg wurde bis 2008 der Neubau des Herwig-Blankertz-Berufskollegs sowie eine Sporthalle errichtet. Die Sporthalle verfügt über fünf abtrennbare Felder, eine Kletterwand , einen Ballettsaal und hat eine Kapazität von 800 (erweiterbar auf 1200) Zuschauerplätzen.
20. Mai 2015 · Max Born. December 1882, Breslau – 5 January 1970, Göttingen. In 1901 Max Born started studying first law and moral philosophy, and later mathematics, physics and astronomy, in Breslau, Heidelberg, Zurich, Cambridge and Göttingen. He was awarded his doctorate in 1906 in Göttingen, where he was initially an associate lecturer.
