Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. de.m.wikipedia.org › wiki › Max_ErnstMax Ernst – Wikipedia

    Max Ernst (links) mit Bundeskanzler Willy Brandt in dessen Olympia-Quartier in Feldafing, 1972. Max Ernst (* 2.April 1891 in Brühl (Rheinland); † 1. April 1976 in Paris, Frankreich), eigentlich Maximilian Maria Ernst, war ein bedeutender Maler, Grafiker und Bildhauer deutscher Herkunft, dem 1948 die amerikanische und 1958 die französische Staatsbürgerschaft verliehen wurde.

  2. 1941. Im Juli emigriert Max Ernst in die USA. Max Ernst heiratet in New York die Kunstsammlerin Peggy Guggenheim, von der er sich 1943 wieder scheiden lässt. Max Ernst unternimmt mit Peggy, ihrer Tochter Pegeen und seinem Sohn Jimmy eine Reise an die Westküste. Er beginnt mit der Sammlung von Kachinapuppen und -masken.

  3. 13. Okt. 2022 · Max Ernst (Brühl 2.4.1891–1.4.1976 Paris) war ein deutsch-französischer Künstler des Surrealismus. Während des Ersten Weltkriegs entwickelte sich der Rheinische Expressionist zum Pionier des Dadaismus. Ab 1921 lebte der Maler und Grafiker in Paris, wo er sich den Surrealisten anschloss und zu einem der wichtigsten Vertreter dieser ...

  4. Max Ernst entwickelte, von diesen Vorstellungen geprägt, in seinem Werk als Alter Ego den „Vogelobren Hornebom“ und „Loplop“. Im Spätwerk taucht der Künstler als „Schnabelmax“ auf. Vogelähnliche Geschöpfe erscheinen in vielen seiner Bilder, besonders in der Werkreihe Loplop präsentiert aus den 1930er Jahren.

  5. en.m.wikipedia.org › wiki › Max_ErnstMax Ernst - Wikipedia

    Max Ernst (2 April 1891 – 1 April 1976) was a German (naturalised American in 1948 and French in 1958) painter, sculptor, printmaker, graphic artist, and poet. [1] A prolific artist, Ernst was a primary pioneer of the Dada movement and Surrealism in Europe. [1] He had no formal artistic training, but his experimental attitude toward the ...

  6. MAX ERNST wurde am 2. April 1891 in Brühl bei Köln als Sohn von PHILIPP ERNST und seiner Frau LUISE, geborene KNOPP, geboren. Sein Vater war Zeichenlehrer an einer Taubstummenschule in Köln. ERNST wuchs mit noch acht Geschwistern in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf. Sein Vater war es, der ihn bereits früh zum Malen anleitete.

  7. www.moma.org › artists › 1752Max Ernst | MoMA

    Max Ernst. A key member of first Dada and then Surrealism in Europe in the 1910s and 1920s, Max Ernst used a variety of mediums—painting, collage, printmaking, sculpture, and various unconventional drawing methods—to give visual form to both personal memory and collective myth. By combining illusionistic technique with a cut-and-paste logic ...

  8. 2. April: Max Ernst wird in Brühl bei Köln als Sohn des Taubstummenlehrers Philipp Ernst und dessen Frau Luise (geb. Knopp) geboren. 1909-1914. Ernst studiert Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte an der Universität Bonn. 1911. Beginn der Freundschaft mit August Macke. 1913. Ernst schreibt Kunst- und Theaterkritiken und beteiligt sich ...

  9. 29. März 2024 · Max Ernst (born April 2, 1891, Brühl, Germany—died April 1, 1976, Paris, France) was a German painter and sculptor who was one of the leading advocates of irrationality in art and an originator of the Automatism movement of Surrealism. He became a naturalized citizen of both the United States (1948) and France (1958).

  10. 26. Feb. 2013 · Max Ernst (1891-1976), der erste malende Surrealist, war Autodidakt und technisch wie inhaltlich versatil: Er bevorzugte neben der Ölmalerei noch die Collage, im Laufe der 1920er Jahre erfand er in Anlehnung an das automatische Schreiben noch drei weitere Maltechniken (→ Max Ernst: Biografie ). Bei wenigen Künstlern der Zeit lässt sich die ...

  11. Max Ernst (2.4.1891–1.4.1976 Paris) war ein deutsch-französischer Künstler des Surrealismus. Der Rheinländer wandte sich 1919 dem Dadaismus zu und begann mit Fotomontagen zu arbeiten. Im Jahr 1922 verließ er seine Frau und seinen Sohn und zog nach Paris. Hier malte er von Traumfetzen inspirierte Kompositionen und wurde dafür im „Ersten ...

  12. Von Zeit zu Zeit – 1934/35, 1944, 1960 – widmete sich der Maler Max Ernst intensiv dem plastischen Arbeiten. Als Bausteine seiner figürlichen, oft mehrdeutigen Objekte aus Gips nutzte er Abgüsse von Blumentöpfen, Steinen oder Werkzeugen. Manche der Figuren wurden später, manche sogleich in Bronze gegossen, wie beispielsweise Die Frau von Tours, die Ernst als Preis für die Kurzfilm ...

  13. Max Ernst zog 1922 erneut nach Paris und wurde dort schnell Teil der aufstrebenden surrealistischen Bewegung. Er nahm an der ersten Surrealismus-Ausstellung im Jahr 1925 teil und entwickelte in den folgenden Jahren weitere innovative Techniken wie die Grattage oder die Dekalkomanie, die dazu beitrugen, den Surrealismus als eigenständige Kunstrichtung zu etablieren.

  14. Das Max Ernst Museum Brühl des LVR ist das weltweit erste und einzige Museum, das dem Werk des Jahrhundertkünstlers und Weltbürgers Max Ernst (1891–1976) gewidmet ist. Es zeigt einen Überblick über das umfangreiche Schaffen des Dadaisten und Surrealisten, dessen Bildwelten - wie bei kaum einem anderen Künstler des 20. Jahrhunderts - sich durch verblüffenden Einfallsreichtum und ...

  15. Max Ernst: Jahrhundertkünstler und Weltbürger. Das Max Ernst Museum Brühl des LVR widmet sich dem Leben und Werk des in Brühl geborenen, international bekannten Künstlers Max Ernst (1891–1976). Die Sammlung gibt einen Überblick über rund 70 Schaffensjahre eines der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Ein Ensemble von 70 ...

  16. Max Ernst attacked the conventions and traditions of art, all the while possessing a thorough knowledge of European art history. He questioned the sanctity of art by creating non-representational works without clear narratives, by making sport of religious icons, and by formulating new means of creating artworks to express the modern condition.

  17. Biografie. Max Ernst wird 1891 in Brühl geboren. 1910 bis 1914 studiert er an der Universität Bonn Kunstgeschichte, Philosophie, Psychologie und Psychiatrie. Während dieser Zeit beschließt er Maler zu werden, nimmt an einer Ausstellung der Rheinischen Expressionisten teil und reist nach Paris, wo er Guillaume Apollinaire und Robert Delaunay ...

  18. Techniken. Max Ernst war Maler, Zeichner, Bildhauer und Erfinder neuer Techniken für die Kunst. Bei seiner Suche nach Ausdrucksmöglichkeiten war vor allem die Forderung des Surrealismus nach einer "Abkehr von der Herrschaft der Logik, ein Denk-Diktat ohne jede Vernunft-Kontrolle" richtungsweisend, durch die ein Spiel der Gedanken ähnlich dem von Träumen und Halluzinationen erreicht werden ...

  19. The Barbarians. Max Ernst French, born Germany. 1937. On view at The Met Fifth Avenue in Gallery 901. Between 1919 and 1920, Max Ernst was one of the most enthusiastic leaders of the Dada movement in Cologne. Before long, he attracted the attention of André Breton, who in 1921 organized an exhibition in Paris of Ernst's collages.

  20. 6. Dez. 2018 · Max Ernst, Zeichendieb. 06.12.2018 bis 28.04.2019. Sammlung Scharf-Gerstenberg. 1964 taucht im Werk von Max Ernst erstmals eine Geheimschrift auf, die er für eine Serie von Grafiken zu Ehren des Amateur-Astronomen Ernst Wilhelm Leberecht Tempel (1821–1889) schuf. Sie erinnert an die frühen Experimente der Surrealisten mit der „écriture ...

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach