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  1. 13. März 2024 · Max Fechner wurde am 27. Juli 1892 in Rixdorf bei Berlin als Sohn eines Maurers geboren. Er besuchte dort die Volksschule und fand dann eine Stelle als Werkzeugmacherlehrling. Neben der Arbeit bildete er sich in den Abendkursen der Volkshochschule und der Arbeiterbildungsschule weiter. Mit 16 Jahren bereits schloß sich F. der Sozialistischen Arbeiterjugend an und seit 1911 war er in der SPD ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › Max_FechnerMax Fechner - Wikipedia

    Max Fechner (27 July 1892 – 13 September 1973) was a German politician who served as Minister of Justice of East Germany from 1949 to 1953. Life and career. Fechner was born in Berlin and was a trained tool maker. He joined the SPD in 1910, was a member of the USPD from 1917 to 1922, and then returned to the SPD.

  3. Juni 1945 Vors. des ZA der SPD (mit E. Gniffke u. O. Grotewohl); April 1946 – Juli 1953 Mitgl. des PV bzw. ZK der SED u. bis Jan. 1949 stellv. Vors. u. Mitgl. des ZS des PV; 1946 – 48 Abg. der Stadtverordnetenvers. von Groß-Berlin; 1948/49 Mitgl. des Präs.

  4. www.stiftung-hsh.de › the-fifties › max-fechner-en-gbMax Fechner» Stiftung HSH

    Fechner, born in 1892, was active in the Social Democratic Party (SPD) from the early age of eighteen. Due to the Nazi seizure of power in 1933, he had to continue his political activities underground, which led to multiple arrests. After the end of World War II, he took over leadership positions in the newly formed Social Democratic Party.

  5. www.gvoon.de › max-fechnerMax Fechner

    Max Fechner. Max Fechner wurde am 27.7.1892 in Berlin geboren. Vater, Maurer. Erlernter Beruf, Werkzeugmacher. Von 1912 bis 1933 enggagierte sich Max Fechner in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Aufgrund der nationalsozialistischen Machtergreifung musste er seine politische Tätigkeit als Mitglied des illegalen Ausschusses der ...

  6. Justizminister Max Fechner (SED), der die Verhaftung Oppositioneller und Wortführer des 17. Juni kritisiert und das Streikrecht befürwortet hatte, wird am 15. 7. 1953 abgesetzt und verhaftet. Seine Nachfolgerin ist Hilde Benjamin, die »Rote Hilde«. Sie lenkt die politischen Strafverfahren »operativ« nach Anweisungen der Besatzungsmacht und der SED. Ohne die sowjetische militärische ...