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  1. Max Levien war ein deutsch-russischer Kommunist. Zum Jahreswechsel 1918/19 war er einer der Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands. Als erster Parteivorsitzender der KPD in Bayern war er im April 1919 einer der Protagonisten der Münchner Räterepublik, die in der Folge der Novemberrevolution von 1918 entstanden ist.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Max_LevienMax Levien - Wikipedia

    Max Levien (ca 1919) Max Levien (Russian: Макс Людвигович Левин, romanized: Maks Lyudvigovich Levin; 21 May 1885 in Moscow – 17 June 1937 in the Soviet Union) was a leading German-Russian communist politician. He was one of the co-founders of the Communist Party of Germany (KPD).

  3. 12. Apr. 2019 · 12. April 2019, 18:53 Uhr. Lesezeit: 2 min. Max Levien spricht 1919 auf dem Oberwiesenfeld in München. (Foto: Süddeutsche Zeitung Photo) Eugen Leviné und Max Levien kamen beide in...

  4. www.pacelli-edition.de › Biographie › 12041Max Levien

    Max Levien, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 12041, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/132269392. Letzter Zugriff am: 15.04.2024. Online seit 17.06.2011, letzte Änderung am 10.09.2018. Als PDF anzeigen

  5. www.wikiwand.com › de › Max_LevienMax Levien - Wikiwand

    Max Levien (* 21. Mai 1885 in Moskau; † 16. Juni oder 17. Juni 1937 in der Sowjetunion) war ein deutsch-russischer Kommunist. Max Levien. Zum Jahreswechsel 1918/19 war er einer der Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD).

  6. Er wurde 1925 Mitglied der KPdSU, wirkte zuletzt als Professor für Geschichte an der Moskauer Universität. Bereits am 10. Dezember 1936 vom NKWD in Moskau verhaftet und im März 1937 zunächst zu fünf Jahren »Arbeitslager« verurteilt, wurde Max Levien am 16. Juni 1937 jedoch zum Tode verurteilt und sofort erschossen.

  7. Dr. phil Max Levien (09./22.05.1885 Moskau — 17.06. 1937 Moskau; in der Literatur auch: Levin, Lewien, Levine, bzw. Maks [Maksimilian Lüdvigovi] Ljudvigovič) Besuch der Mittelschule und von 1893 – 1897 des Deutschen Gymnasiums in Moskau, ab 1897 Gymnasium in Meißen, 1902 Abitur, ab Herbst 1905 Studium der Naturwissenschaften in Halle ...